Kaminholz in 12439 Berlin kaufen

Ein eigener Kaminofen ist ein Wunsch, den sich mit steigender Tendenz Deutsche in 12439 Berlin gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht allein eine entspannte Wärme aus, er bietet auch eine romantische Atmosphäre und ist bestens geeignet, um als effektiver Pol der Ruhe den stressigen Tag im Geschäft zu verdrängen.

Dank der modernen Versionen dürfen die derzeitigen Kaminöfen auch in sehr vielen Wohnhäusern installiert und betrieben werden.
Aber allerspätestens im Anschluss an den Kauf und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem geeigneten Brennmaterial.

Brennholz ist nicht gleich Brennholz

Das zum Kauf offerierte Brennholz in Berlin unterscheidet sich gelegentlich stark in seiner Beschaffenheit.
Entscheidend ist dabei allerdings nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Holz hergestellt wurde, sondern auch in einem besonderen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Gehölz lässt sich nicht problemlos entflammen und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Genauso kann keine perfekte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach qualitativ hervorragendem Brennmaterial umzusehen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Berlin geachtet werden kann

Das Kaminholz für den privaten Gebrauch wird häufig in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.

Das Holz müsste bei der Anschaffung natürlich nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen vor Ort selbstverständlich nicht gerade leicht kontrollieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur niedriger Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine feuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schimmelpilz zu erkennen sind.
Vorbedingung für eine sehr exakte Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzstücke frei von Unrat sind.
Das Holz-Paket sollte zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Brennholz.

Darüber hinaus sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen darf.
Zusätzliche Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.

Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Ansonsten muss eine konkrete Angabe über die individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) hingegen gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter hinab und sollten demgemäß häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress kann daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.

Ganz so leicht ist es gleichwohl nicht.

Korrekt ist: Zum Anstecken nützen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen jedoch größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, generiert jedoch auch Funkenspritzer und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird allerdings, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Folglich sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann vollständig verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist signifikant reduziert.
Folglich wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch die Geldtasche sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken geeignet dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das vereinfacht das Zündeln.
Sind dennoch anschließend die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu schnell nieder und werden ganz und gar nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und schöne Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite allerdings verbrennen schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selber die ideale Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die Menge des Brenngutes besser steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet schließlich der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.

Brennholz im erheblichen Rahmen erwerben

Wer ausreichend Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel deutlich kostengünstiger wird, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht besonders preisgünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein großes Loch in die Haushaltskasse, ist zuletzt jedoch auf die Menge betrachtet viel erschwinglicher als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil können Sie erzielen, wenn man sein Brennholz unmittelbar beim Förster in Berlin einkauft.

Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet vernünftig.
So gelangt das Kaminholz in Berlin rein und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Kunden an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch sparen möchte, kann auf Rabatte achten und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein geringer Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Feuer im Kamin entwickelt sich.

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