Kaminholz in 12277 Berlin kaufen

Ein eigener Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich mehr und mehr deutsche Bürger in 12277 Berlin gönnen.
Denn er strahlt nicht allein eine entspannte Wärme aus, er schafft auch eine wunderschöne Stimmung und ist ausgezeichnet geeignet, um als guter Ruhepol den anstrengenden Tag im Büro zu vergessen.

Dank der modernen Varianten dürfen die derzeitigen Kamine auch in sehr vielen Wohneinheiten eingebaut und betrieben werden.
Aber allerspätestens nach dem Kauf und Anschließen ergibt sich die Frage nach dem bestmöglichen Brennholz.

Holz ist nicht gleich Holz

Das zum Erwerb angepriesene Kaminholz in Berlin unterscheidet sich mitunter kräftig in seiner Beschaffenheit.
Von Bedeutung ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz hergestellt wurde, sondern auch im riesigen Maße das Alter, die Verarbeitung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Feuerholz kann man nicht ohne Probleme anstecken und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Ebenso kann keine traumhafte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu raten, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzusehen.

Auf was beim Kauf von gutem Kaminholz in Berlin geachtet werden muss

Das Ofenholz für den privaten Gebrauch wird in der Regel in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.

Das Holz muss beim Kauf naturgemäß trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann an Ort und Stelle selbstverständlich schwer verifizieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur geringer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Fäule zu erblicken sind.
Voraussetzung für eine sehr exakte Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.

Zusätzlich muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumart stammen soll.
Sonstige Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.

Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Sonst muss eine exakte Bennung über die individuell benutzten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Hierdurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen geschwinder hinunter und müssen entsprechend des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck muss daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.

Ganz so einfach ist es dennoch nicht.

Richtig ist: Zum Entfachen eignen sich die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten allerdings primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll knistern, erzeugt aber fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird allerdings, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Damit werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann vollständig verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird prägnant verringert.
Dadurch wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sondern auch die Geldbörse sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?

Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das simplifiziert das Anzünden.
Sind jedoch auch hinterher die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu zügig herab und können gar nicht erst eine gute Raumwärme und angenehme Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite aber verbrennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selbst die ideale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die passende Menge des Brenngutes steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu große Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des einzelnen Verbrauchers.

Kaminholz im größeren Rahmen erwerben

Wer den Stellfläche dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware ordern.
Das cap den Pluspunkt, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich preisgünstiger wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht gerade billig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zunächst ein beeindruckendes Loch in die Geldbörse, ist schließlich gleichwohl auf die Menge betrachtet deutlich billiger als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Brennholz sofort an der Quelle in Berlin erwirbt.

Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Berlin reinlich und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer nichtsdestotrotz Geld sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Kaminfeuer entwickelt sich.

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