Kaminholz in 12205 Berlin kaufen

Ein eigener Ofen ist ein Wunsch, den sich in zunehmendem Maß Bewohner von Einfamilienhäusern in 12205 Berlin erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht nur eine passende Wärme aus, er bringt auch eine romantische Atmosphäre und ist vorzüglich geeignet, um als ordentlicher Ruhepol den anstrengenden Arbeitsalltag zu vergessen.

Dank der neuartigen Fertigungen dürfen die aktuellen Kaminöfen auch in sehr vielen Immobilien angebracht und betrieben werden.
Jedoch spätestens nach dem Kauf und der Montage stellt sich die Frage nach dem passenden Kaminholz.

Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz

Das zum Erwerb offerierte Brennholz in Berlin unterscheidet sich ab und an stark in der eigenen Beschaffenheit.
Entscheidend ist dabei allerdings nicht nur die Baumart, aus dem das Holz hergestellt wurde, sondern im größeren Maße das Alter, die Qualität und speziell die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Feuerholz kann man nicht einfach entflammen und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Gleichwohl kann keine perfekte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach gütemäßig ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Berlin Rücksicht genommen werden soll

Das Brennholz für den privaten Gebrauch wird in der Regel in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.

Das Holz sollte bei der Anschaffung logischerweise nicht feucht sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann lokal selbstverständlich nicht leicht begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Pilz zu sehen sind.
Voraussetzung für eine richtige Prüfung ist dabei naturgemäß, dass alle Scheite frei von Unrat sind.
Das Holz-Paket muss zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.

Außerdem sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte kommen müsste.
Andere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der verunreinigte (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Darüber hinaus muss eine eindeutige Bennung über die individuell benutzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die verbrennen lange und ebenmäßig. Folglich lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) wiederum gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher herunter und müssen dementsprechend öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress muss daher vorzugsweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.

Ganz so einfach ist es jedoch nicht.

Korrekt ist: Zum Entfachen eignen sich die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten allerdings größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll knistern, erzeugt jedoch auch Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird gleichwohl, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Folglich werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird prägnant verringert.
Folglich wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch das Portmonee sowie die Natur geschont.

Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?

Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Scheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anstecken geeignet dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Entfachen.
Sind dennoch darauffolgend die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu zügig nach unten und können auf keinen Fall erst eine wohlige Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite allerdings verbrennen unsauber.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die passende Menge des Brenngutes kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.

Brennholz im erheblichen Rahmen kaufen

Wer ausreichend Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich preisgünstiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht gerade kosteneffektiv.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zunächst ein enormes Loch in die Kasse, ist letzten Endes aber auf die Menge betrachtet deutlich erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil kann man schaffen, wenn man sein Ofenholz gleich beim Förster in Berlin einkauft.

Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Berlin sauber und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer jedoch sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem romantischen Feuer im Kamin ergibt sich.

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