Kaminholz in 12165 Berlin kaufen

Ein eigener Ofen ist ein Verlangen, dass sich in zunehmendem Maß Eigenheimbesitzer in 12165 Berlin gönnen.
Denn er strahlt nicht allein eine angenehme Wärme aus, er erschafft auch eine romantische Atmosphäre und ist herausragend geeignet, um als effizienter Pol der Ruhe den stressigen Arbeitsalltag zu vergessen.

Dank der aktuellen Fertigungen dürfen die derzeitigen Kaminöfen auch in sehr vielen Immobilien montiert und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens nach dem Erwerb und der Montage ergibt sich die Frage nach dem passenden Ofenholz.

Brennholz ist nicht gleich Brennholz

Das zur Anschaffung angepriesene Brennholz in Berlin unterscheidet sich zuweilen deutlich in der Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Ofenholz hergestellt wurde, sondern auch im größeren Maße das Alter, die Verarbeitung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Nutzholz können Sie nicht einfach entzünden und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.

Auch kann keine traumhafte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig massivem Brennmaterial umzusehen.

Worauf beim Kauf von gutem Kaminholz in Berlin geachtet werden kann

Das Kaminholz für den privaten Gebrauch wird in der Regel in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jedermann verfügbar.

Das Holz kann beim Kauf logischerweise nicht feucht sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen lokal selbstverständlich schwierig prüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur niedriger einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Pilz ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine vollständige Prüfung ist dabei natürlich, dass alle Holzscheite frei von Unrat sind.
Das Holzbündel muss zudem eher wenig wiegen, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Holz.

Darüber hinaus muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen sollte.
Zusätzliche Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.

Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent einnimmt.
Anderenfalls muss eine eindeutige Angabe bezüglich der individuell eingesetzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung aufzufinden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) demgegenüber zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen zügiger hinab und müssen also des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck sollte daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.

Ganz so leicht ist es dennoch nicht.

Richtig ist: Zum Entflammen taugen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten jedoch hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, erzeugt aber Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird jedoch, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Damit werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann vollständig brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird signifikant vermindert.
Folglich wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch die Geldtasche sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anzünden entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das simplifiziert das Entzünden.
Sind aber auch anschließend die Scheite zu dünn, so verbrennen sie zu zügig herab und werden beileibe nicht erst eine wohlige Raumwärme und tolle Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite jedoch verbrennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.

Kaminholz im erheblichen Umfang erwerben

Wer genug Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware ordern.
Das hat den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel günstiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht besonders günstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zunächst ein riesiges Loch in die Haushaltskasse, ist schlussendlich indes auf die Menge gesehen deutlich preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil kann man schaffen, wenn man sein Kaminholz sofort beim Großhändler in Berlin erwirbt.

Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Kaminholz in Berlin reinlich und schon portionsgerecht gesägt beim Käufer an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer trotzdem Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Kaminfeuer herrscht.

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