Kaminholz in 12103 Berlin kaufen

Ein persönlicher Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich immer mehr Bewohner von Einfamilienhäusern in 12103 Berlin erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht allein eine tolle Wärme aus, er schafft auch eine romantische Atmosphäre und ist vortrefflich passend, um als guter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag im Geschäft zu vergessen.

Dank der exklusiven Versionen können die heutigen Kaminöfen auch in sehr vielen Wohnhäusern angebracht und betrieben werden.
Jedoch nach dem Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem idealen Ofenholz.

Holz ist nicht gleich Holz

Das zum Kauf offerierte Brennmaterial in Berlin unterscheidet sich mitunter stark in der eigenen Beschaffenheit.
Entscheidend ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Ofenholz gewonnen wurde, sondern in einem großen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Holz lässt sich nicht ohne Probleme entfachen und hat auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.

Ebenso kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu raten, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzusehen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Berlin Rücksicht genommen werden müsste

Das Holz für den privaten Gebrauch wird meistens in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz zu erwerben.

Das Holz darf bei der Anschaffung verständlicherweise trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser lokal selbstverständlich nicht leicht verifizieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur niedriger Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmelpilz zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine korrekte Kontrolle ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzscheite frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto schwerer ist das Brennholz.

Weiterhin sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen darf.
Sonstige Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.

Als sortenrein gilt Brennholz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent einnimmt.
Ansonsten muss eine eindeutige Angabe über die individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) dagegen zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger hinunter und müssen entsprechend des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress darf daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.

Ganz so leicht ist es indes nicht.

Richtig ist: Zum Entflammen taugen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch knistern, erzeugt jedoch auch Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird dennoch, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Als Folge sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann vollständig verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist deutlich verringert.
Somit wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sondern auch die Geldtasche sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entzünden passend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das simplifiziert das Zündeln.
Sind dennoch danach die Holzscheite zu dünn, so brennen sie zu schnell nieder und können ganz und gar nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl verbrennen unsauber.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer eigenständig die bestmögliche Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die richtige Menge des Brenngutes steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.

Kaminholz im großen Rahmen kaufen

Wer ausreichend Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware bestellen.
Das cap den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel deutlich günstiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht gerade preisgünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuerst ein riesiges Loch in die Haushaltskasse, ist schlussendlich jedoch auf die Menge betrachtet viel preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil können Sie erwirtschaften, wenn man sein Holz unmittelbar beim Waldhüter in Berlin einkauft.

Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Internet sinnvoll.
So gelangt das Kaminholz in Berlin sauber und schon portionsgerecht gesägt bei dem Konsumenten an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer jedoch sparen will, kann auf Rabatte achten oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Vorrat zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin herrscht.

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