Kaminholz in 12049 Berlin kaufen

Ein Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich zunehmend deutsche Bürger in 12049 Berlin erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht allein eine entspannte Wärme aus, er erschafft auch eine romantische Atmosphäre und ist bestens passend, um als ordentlicher Ruhepol den anstrengenden Arbeitsalltag zu verdrängen.

Dank der exklusiven Ausführungen dürfen die Kamine auch in zahlreichen Häusern angebracht und betrieben werden.
Jedoch nach dem Erwerb und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem perfekten Kaminholz.

Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz

Das zum Erwerb angebotene Brennholz in Berlin unterscheidet sich mitunter deutlich in der eigenen Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei allerdings nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Kaminholz fabriziert wurde, sondern im riesigen Maße das Alter, die Verarbeitung und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Nutzholz kann man nicht mühelos entfachen und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Genauso kann keine traumhafte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Berlin Rücksicht genommen werden kann

Das Kaminholz für den privaten Einsatz wird meist in handlichen Verpackungen vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.

Das Holz kann bei der Anschaffung logischerweise trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort selbstverständlich schwierig kontrollieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schwammerl zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine vollständige Prüfung ist dabei logischerweise, dass alle Holzscheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Brennholz.

Des Weiteren sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das heißt, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen darf.
Sonstige Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Außerdem muss eine konkrete Bennung bezüglich der individuell benutzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Hierdurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) hingegen gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen geschwinder hinab und müssen also öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck muss daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.

Ganz so leicht ist es allerdings nicht.

Richtig ist: Zum Entzünden dienen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten allerdings größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll knistern, generiert aber Funkenspritzer und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird gleichwohl, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Dadurch sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist signifikant verringert.
Dadurch wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch das Portemonnaie sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe passt für das Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anzünden passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind jedoch auch dann die Holzstücke zu dünn, so verbrennen sie zu schnell herab und können ganz und gar nicht erst eine tolle Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl verbrennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des einzelnen Verbrauchers.

Brennholz im größeren Umfang kaufen

Wer genug Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel preisgünstiger ist, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht gerade preiswert.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zunächst ein beeindruckendes Loch in die Haushaltskasse, ist letztendlich indes auf die Menge gesehen viel erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil lässt sich erzielen, wenn man sein Ofenholz sofort beim Großhändler in Berlin kauft.

Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Warenhaus vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Berlin rein und bereits portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin ergibt sich.

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