Ein persönlicher Ofen ist ein Wunsch, den sich vermehrt Deutsche in 12045 Berlin gönnen.
Denn der Kamin strahlt nicht nur eine wohlige Wärme aus, er schafft auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist ausgezeichnet passend, um als effizienter Pol der Ruhe den stressigen Tag im Büro zu verdrängen.
Dank der neuartigen Anfertigungen können die aktuellen Kaminöfen auch in sehr vielen Wohneinheiten montiert und betrieben werden.
Aber allerspätestens im Anschluss an den Kauf und der Montage ergibt sich die Frage nach dem passenden Brennmaterial.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Kauf offerierte Kaminholz in Berlin unterscheidet sich mitunter deutlich in seiner Qualität.
Ausschlaggebend ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz hergestellt wurde, sondern auch im riesigen Maße das Alter, die Qualität und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Kaminholz lässt sich nicht ohne Probleme anzünden und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine herrliche Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach gütemäßig hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf beim Kauf von gutem Kaminholz in Berlin geachtet werden sollte
Das Holz für den privaten Gebrauch wird meistens in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für jedermann erhältlich.
Das Holz muss beim Kauf natürlich nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen vor Ort naturgemäß schwer kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Gammel zu sehen sind.
Voraussetzung für eine sehr exakte Prüfung ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzscheite frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel sollte zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Ebenso muss das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen müsste.
Sonstige Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent einnimmt.
Ansonsten muss eine eindeutige Bennung über die einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) jedoch gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher herunter und müssen folglich öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik muss daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.
Richtig ist: Zum Entflammen eignen sich die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen allerdings überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, produziert jedoch auch unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird gleichwohl, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Dadurch sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist prägnant vermindert.
Als Folge wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch die Geldbörse sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken geeignet dünne Scheite genommen werden müssen.
Das vereinfacht das Zündeln.
Sind aber auch darauffolgend die Holzscheite zu dünn, so verbrennen sie zu schnell herab und werden gar nicht erst eine gute Raumtemperatur und tolle Stimmung entwickeln.
Zu dicke Holzscheite allerdings verbrennen unsauber.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selbst die optimale Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die richtige Menge des Brenngutes kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Kaminholz im erheblichen Umfang erstehen
Wer ausreichend Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich günstiger wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht besonders preiswert.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuerst ein riesiges Loch in die Kasse, ist schließlich gleichwohl auf die Menge gesehen deutlich billiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Brennholz gleich beim Waldhüter in Berlin erwirbt.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Internet vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Berlin reinlich und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Kunden an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer trotzdem sparen will, kann auf Rabatte achtgeben und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Feuer im Kamin entwickelt.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Hans Engelke Energie | Rund ums Haus | Tempelhofer Weg 10, 12099 Berlin |
Mosaik-Hofladen | Gärtnerei & Gartencenter, Gärtner, Gemüse & Obst | Fürstenbrunner Weg 70, 14059 Berlin |