Ein persönlicher Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich mehr und mehr Bewohner von Einfamilienhäusern in 10969 Berlin gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht alleine eine gemütliche Wärme aus, er erzeugt auch eine romantische Atmosphäre und ist herausragend verwendbar, um als ordentlicher Ruhepol den anstrengenden Arbeitsalltag zu verdrängen.
Dank der neuartigen Versionen können die aktuellen Kaminöfen auch in sehr vielen Wohnhäusern installiert und betrieben werden.
Allerdings spätestens im Anschluss an den Kauf und der Montage präsentiert sich die Frage nach dem idealen Ofenholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Erwerb angepriesene Kaminholz in Berlin unterscheidet sich ab und an stark in der eigenen Güte.
Ausschlaggebend ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz gewonnen wurde, sondern im riesigen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und speziell die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Feuerholz können Sie nicht mühelos anstecken und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine perfekte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig starkem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf beim Kauf von gutem Ofenholz in Berlin geachtet werden kann
Das Ofenholz für den eigenen Einsatz wird zumeist in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jedermann verfügbar.
Das Holz kann beim Kauf selbstverständlich durchgetrocknet sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort naturgemäß schwer begutachten.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner Volumen von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Pilz ersichtlich sind.
Vorbedingung für eine exakte Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Holzstücke frei von Unrat sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Des Weiteren sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen müsste.
Zusätzliche Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Holz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Darüber hinaus muss eine konkrete Angabe über die individuell benutzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichförmig. Hierdurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) hingegen gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger hinab und müssen demgemäß häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck müsste daher vorzugsweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.
Ganz so leicht ist es jedoch nicht.
Korrekt ist: Zum Anzünden dienen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten aber primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch brutzeln, produziert jedoch auch Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird aber, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Hierdurch werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann ordentlich abbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist signifikant reduziert.
Hierdurch wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch die Geldbörse sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Scheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind dennoch danach die Scheite zu schmal, so brennen sie zu zügig runter und könnten gar nicht erst eine wohlige Raumwärme und schöne Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite allerdings brennen schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die bestmögliche Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu große Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.
Kaminholz im größeren Rahmen kaufen
Wer ausreichend Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware ordern.
Das hat den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel billiger wird, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht besonders günstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuerst ein großes Loch in die Börse, ist letztendlich indes auf die Menge gesehen viel günstiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil können Sie erwirtschaften, wenn man sein Brennholz gleich beim Förster in Berlin erwirbt.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Berlin rein und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Konsumenten an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer trotzdem Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Bedürfnis nach einem romantischen Feuer im Kamin entsteht.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Hans Engelke Energie | Rund ums Haus | Tempelhofer Weg 10, 12099 Berlin |
Mosaik-Hofladen | Gärtnerei & Gartencenter, Gärtner, Gemüse & Obst | Fürstenbrunner Weg 70, 14059 Berlin |