Ein Kamin ist ein Wunsch, den sich in zunehmendem Maß Bewohner von Einfamilienhäusern in 10967 Berlin erfüllen.
Denn er strahlt nicht alleine eine schöne Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Stimmung und ist herausragend passend, um als ordentlicher Ruhepol den anstrengenden Arbeitstag zu verdrängen.
Dank der modernen Versionen dürfen die aktuellen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnungen eingebaut und betrieben werden.
Jedoch nach dem Erwerb und der Montage stellt sich die Frage nach dem idealen Brennmaterial.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf angebotene Brennholz in Berlin unterscheidet sich manchmal stark in der Wertigkeit.
Maßgeblich ist dabei allerdings nicht nur die Baumsorte, aus dem das Holz produziert wurde, sondern in einem größeren Maße das Alter, die Qualität und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Gehölz können Sie nicht mühelos entfachen und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine schöne Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig ausgezeichnetem Brennmaterial umzusehen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Brennholz in Berlin Rücksicht genommen werden kann
Das Kaminholz für den privaten Gebrauch wird meistens in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für jedermann erhältlich.
Das Holz sollte beim Kauf verständlicherweise durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann lokal natürlich schwer überprüfen.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur geringer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Schwammerl zu sehen sind.
Grundvoraussetzung für eine vollständige Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Holzscheite frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Darüber hinaus muss das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen darf.
Weitere Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Holz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Anderenfalls muss eine exakte Bennung über die separat gebrauchten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichmäßig. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) wiederum gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen schneller hinunter und sollten also des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik kann daher bevorzugt zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.
Ganz so einfach ist es indes nicht.
Korrekt ist: Zum Entzünden dienen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten allerdings primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll brutzeln, produziert jedoch auch fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird gleichwohl, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Als Folge sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist deutlich verringert.
Als Folge wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken geeignet dünne Scheite genommen werden sollten.
Das simplifiziert das Anzünden.
Sind dennoch darauffolgend die Holzscheite zu schmal, so verbrennen sie zu schnell nach unten und werden beileibe nicht erst eine tolle Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl brennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selber die ideale Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die Menge des Brenngutes besser steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.
Brennholz im größeren Rahmen erwerben
Wer genug Raum dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware ordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich billiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht gerade kostengünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuallererst ein Loch in die Geldbörse, ist schließlich gleichwohl auf die Menge gesehen viel preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil kann man schaffen, wenn man sein Holz auf Anhieb an der Quelle in Berlin erwirbt.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Berlin sauber und schon portionsgerecht gesägt beim Konsumenten an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer nichtsdestotrotz Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten oder einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer aufkommt.
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