Ein eigener Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich immer mehr deutsche Bürger in 10961 Berlin gönnen.
Denn der Kamin strahlt nicht alleine eine gemütliche Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Stimmung und ist ausgezeichnet verwendbar, um als effektiver Ruhepol den stressigen Tag im Büro zu vergessen.
Dank der modernen Fertigungen können die heutigen Kaminöfen auch in sehr vielen Immobilien installiert und betrieben werden.
Allerdings nach dem Kauf und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem passenden Kaminholz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Erwerb angebotene Brennmaterial in Berlin unterscheidet sich manchmal deutlich in der eigenen Qualität.
Wesentlich ist dabei jedoch nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Kaminholz angefertigt wurde, sondern in einem besonderen Maße das Alter, die Verarbeitung und besonders die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Brennholz kann man nicht einfach entflammen und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzusehen.
Auf was beim Kauf von gutem Ofenholz in Berlin geachtet werden kann
Das Holz für den eigenen Gebrauch wird meist in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.
Das Holz darf bei der Anschaffung selbstverständlich nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien lokal selbstverständlich schwer verifizieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur geringer einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Fäule zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine genaue Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Scheite frei von Unrat sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Des Weiteren muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte kommen muss.
Weitere Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Ansonsten muss eine eindeutige Angabe über die einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) demgegenüber gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen flotter herunter und sollten entsprechend häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress darf daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun denken.
Ganz so leicht ist es aber nicht.
Richtig ist: Zum Entflammen eignen sich die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten aber hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch knistern, produziert aber auch fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird gleichwohl, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Folglich sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist deutlich reduziert.
Folglich wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldtasche sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entfachen entsprechend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das simplifiziert das Entzünden.
Sind dennoch danach die Holzscheite zu schmal, so brennen sie zu rasch herab und könnten auf keinen Fall erst eine ausreichende Raumtemperatur und tolle Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite aber brennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selber die ideale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die passende Menge des Brenngutes prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet schlussendlich die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.
Kaminholz im großen Rahmen erstehen
Wer genug Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich preiswerter wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht preisgünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erst einmal ein enormes Loch in die Kasse, ist zuletzt indes auf die Menge betrachtet viel preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil können Sie erwirtschaften, wenn man sein Holz direkt beim Förster in Berlin erwirbt.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt sinnvoll.
So kommt das Kaminholz in Berlin sauber und schon portionsgerecht gesägt beim Abnehmer an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer dessen ungeachtet sparen möchte, kann auf Rabatte achten oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Bestand zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer entsteht.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Hans Engelke Energie | Rund ums Haus | Tempelhofer Weg 10, 12099 Berlin |
Mosaik-Hofladen | Gärtnerei & Gartencenter, Gärtner, Gemüse & Obst | Fürstenbrunner Weg 70, 14059 Berlin |