Kaminholz in 10823 Berlin kaufen

Ein Kamin ist ein Wunsch, den sich mit steigender Tendenz deutsche Bürger in 10823 Berlin erfüllen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht nur eine angenehme Wärme aus, er bietet auch eine romantische Stimmung und ist bestens verwendbar, um als effektiver Ruhepol den anstrengenden Tag in der Arbeit zu verdrängen.

Dank der exklusiven Varianten können die Kaminöfen auch in sehr vielen Immobilien installiert und betrieben werden.
Allerdings nach dem Erwerb und der Montage stellt sich die Frage nach dem geeigneten Ofenholz.

Brennholz ist nicht gleich Brennholz

Das zur Anschaffung angepriesene Brennholz in Berlin unterscheidet sich gelegentlich kräftig in seiner Qualität.
Entscheidend ist dabei allerdings nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz gewonnen wurde, sondern im großen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und im Besonderen die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Holz können Sie nicht mühelos anzünden und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Ebenso kann keine traumhafte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig massivem Brennmaterial umzusehen.

Worauf beim Kauf von gutem Feuerholz in Berlin geachtet werden soll

Das Kaminholz für den privaten Gebrauch wird meist in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.

Das Holz sollte bei der Anschaffung natürlich trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann an Ort und Stelle naturgemäß schwer kontrollieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur geringer Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Schwammerl ersichtlich sind.
Vorbedingung für eine korrekte Kontrolle ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzscheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.

Ebenso muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen muss.
Sonstige Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.

Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Andernfalls muss eine konkrete Bennung bezüglich der individuell eingesetzten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die brennen lange und ausgeglichen. Damit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) jedoch gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger herunter und müssen also vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik muss daher vorzugsweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.

Ganz so leicht ist es indes nicht.

Korrekt ist: Zum Entfachen taugen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten allerdings überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, produziert jedoch auch unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird gleichwohl, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Dadurch sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann vollständig brennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist signifikant vermindert.
Als Folge wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldbörse sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das simplifiziert das Anzünden.
Sind dennoch anschließend die Holzscheite zu dünn, so brennen sie zu zügig runter und werden gar nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite gleichwohl verbrennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die perfekte Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.

Kaminholz im noch größerem Umfang kaufen

Wer genug Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware bestellen.
Das cap den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel preisgünstiger ist, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht gerade billig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuallererst ein großes Loch in die Geldbörse, ist schlussendlich indes auf die Menge betrachtet viel preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil können Sie erreichen, wenn man sein Kaminholz sofort an der Quelle in Berlin erwirbt.

Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Berlin gepflegt und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Verbraucher an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer dennoch Geld sparen will, kann auf Rabatte achtgeben oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin ergibt sich.

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