Kaminholz in 10783 Berlin kaufen

Ein persönlicher Kamin ist ein Verlangen, dass sich vermehrt deutsche Bürger in 10783 Berlin erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht nur eine entspannte Wärme aus, er schafft auch eine romantische Atmosphäre und ist bestens verwendbar, um als effizienter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag im Geschäft zu vergessen.

Dank der zeitgemäßen Anfertigungen dürfen die heutigen Kaminöfen auch in sehr vielen Wohneinheiten montiert und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Erwerb und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem perfekten Brennmaterial.

Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz

Das zum Erwerb angepriesene Brennmaterial in Berlin unterscheidet sich bisweilen stark in der eigenen Beschaffenheit.
Von Bedeutung ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Kaminholz produziert wurde, sondern auch in einem großen Maße das Alter, die Ausführung und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Kaminholz lässt sich nicht problemlos anzünden und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Ebenso kann keine schöne Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu raten, sich nach qualitativ hervorragendem Brennmaterial umzuschauen.

Auf was bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Berlin geachtet werden kann

Das Kaminholz für den privaten Gebrauch wird meistens in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für alle zu erwerben.

Das Holz soll beim Kauf natürlich trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser an Ort und Stelle naturgemäß schwer begutachten.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Pilz zu erkennen sind.
Voraussetzung für eine vollständige Kontrolle ist dabei naturgemäß, dass alle Holzscheite frei von Unrat sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto mehr wiegt das Holz.

Weiterhin muss das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen soll.
Andere Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.

Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Außerdem muss eine exakte Bennung über die einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und ausgeglichen. Als Folge lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) demgegenüber gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher hinunter und sollten deshalb vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik sollte daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.

Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.

Korrekt ist: Zum Entflammen nützen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten jedoch größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll knistern, produziert aber auch unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird allerdings, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Damit sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann ordentlich brennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird prägnant vermindert.
Dadurch wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?

Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entflammen passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das simplifiziert das Entzünden.
Sind aber auch anschließend die Holzscheite zu dünn, so verbrennen sie zu rasch nach unten und könnten beileibe nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite aber verbrennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch selber die optimale Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet schlussendlich die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.

Brennholz im großen Umfang erwerben

Wer genug Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich kostengünstiger ist, im Gegensatz zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht gerade preiswert.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuerst ein großes Loch in die Kasse, ist schlussendlich allerdings auf die Menge betrachtet deutlich erschwinglicher als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil kann man erwirtschaften, wenn man sein Kaminholz auf Anhieb beim Förster in Berlin erwirbt.

Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Berlin sauber und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Käufer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch sparen will, kann auf Rabatte achtgeben und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin entsteht.

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