Kaminholz in 10719 Berlin kaufen

Ein Ofen ist ein Verlangen, dass sich vermehrt Bewohner von Einfamilienhäusern in 10719 Berlin gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht nur eine entspannte Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist vortrefflich passend, um als effektiver Ruhepol den stressigen Arbeitstag zu verdrängen.

Dank der aktuellen Ausführungen dürfen die heutigen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohneinheiten montiert und betrieben werden.
Aber allerspätestens nach dem Erwerb und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem perfekten Ofenholz.

Holz ist nicht gleich Holz

Das zum Kauf offerierte Brennholz in Berlin unterscheidet sich ab und an deutlich in seiner Wertigkeit.
Maßgeblich ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumsorte, aus dem das Holz produziert wurde, sondern in einem großen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und gerade die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Kaminholz lässt sich nicht mühelos entfachen und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Gleichwohl kann keine schöne Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzuschauen.

Worauf beim Kauf von gutem Nutzholz in Berlin Rücksicht genommen werden sollte

Das Ofenholz für den privaten Einsatz wird in der Regel in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.

Das Holz kann bei der Anschaffung logischerweise trocken sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent bzw. mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort natürlich schwierig begutachten.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur niedriger Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmelpilz zu erblicken sind.
Grundvoraussetzung für eine richtige Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzstücke frei von Unrat sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr H2O enthalten ist, desto schwerer ist das Kaminholz.

Weiterhin muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen darf.
Weitere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Anderenfalls muss eine konkrete Angabe bezüglich der einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Folglich lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) hingegen gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rascher hinab und müssen folglich des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck sollte daher am besten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.

Ganz so leicht ist es jedoch nicht.

Korrekt ist: Zum Anzünden eignen sich die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten jedoch größtenteils Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, produziert jedoch auch fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird aber, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Damit sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann ordentlich abbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird deutlich verringert.
Als Folge wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sondern auch das Portemonnaie sowie Mutter Natur geschont.

Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entflammen passend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das simplifiziert das Zündeln.
Sind aber auch darauffolgend die Scheite zu schmal, so brennen sie zu zügig herab und könnten auf keinen Fall erst eine gute Raumwärme und tolle Stimmung entfalten.
Zu dicke Holzscheite aber verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die optimale Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die Menge des Brenngutes besser steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.

Brennholz im größeren Rahmen erwerben

Wer genug Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel preiswerter wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht günstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein großes Loch in die Kasse, ist letzten Endes indes auf die Menge betrachtet viel günstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil kann man erwirken, wenn man sein Holz gleich beim Waldhüter in Berlin kauft.

Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die private und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Berlin sauber und im Voraus portionsgerecht gesägt bei dem Konsumenten an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer jedoch sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Feuer im Kamin ergibt sich.

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