Kaminholz in 10713 Berlin kaufen

Ein eigener Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich in zunehmendem Maß Bewohner von Einfamilienhäusern in 10713 Berlin erfüllen.
Denn er strahlt nicht allein eine gemütliche Wärme aus, er bietet auch eine romantische Atmosphäre und ist vortrefflich verwendbar, um als ordentlicher Ruhepol den stressigen Tag im Geschäft zu vergessen.

Dank der aktuellen Varianten können die Kaminöfen auch in sehr vielen Häusern eingebaut und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem geeigneten Holz.

Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz

Das zum Kauf angepriesene Kaminholz in Berlin unterscheidet sich ab und an kräftig in der Güte.
Maßgeblich ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Brennholz produziert wurde, sondern auch im besonderen Maße das Alter, die Qualität und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Nutzholz können Sie nicht ohne Probleme anstecken und besitzt auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.

Ebenso kann keine herrliche Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ hochwertigem Brennmaterial umzuschauen.

Worauf bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Berlin Rücksicht genommen werden kann

Das Holz für den eigenen Gebrauch wird in der Regel in handlichen Verpackungen angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.

Das Holz soll bei der Anschaffung natürlich durchgetrocknet sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort naturgemäß schwierig überprüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Fäule zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine exakte Kontrolle ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzstücke frei von Dreck sind.
Das Holzbündel sollte zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.

Des Weiteren muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart stammen sollte.
Weitere Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.

Als sortenrein gilt Holz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent einnimmt.
Andernfalls muss eine eindeutige Bennung über die einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Dadurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) dagegen gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger herunter und müssen entsprechend vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress muss daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.

Ganz so einfach ist es allerdings nicht.

Richtig ist: Zum Anstecken fungieren die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch brutzeln, produziert jedoch auch Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird allerdings, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Somit sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird prägnant verringert.
Dadurch wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage reduziert, sowie stattdessen auch die Geldbörse sowie die Natur geschont.

Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das simplifiziert das Entfachen.
Sind jedoch auch darauffolgend die Holzscheite zu schmal, so verbrennen sie zu zügig nieder und könnten gewiss nicht erst eine gute Raumwärme und gemütliche Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite allerdings verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer eigenständig die ideale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die passende Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.

Kaminholz im größeren Rahmen erstehen

Wer genug Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel günstiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht gerade preiswert.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zunächst ein riesiges Loch in die Geldbörse, ist zuletzt aber auf die Menge betrachtet viel billiger als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erwirken, wenn man sein Kaminholz einfach beim Großhändler in Berlin einkauft.

Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Berlin reinlich und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dessen ungeachtet Geld sparen will, kann auf Rabattaktionen achten oder einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem romantischen Feuer im Kamin entsteht.

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