Ein persönlicher Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich immer mehr Deutsche in 10247 Berlin erfüllen.
Denn er strahlt nicht nur eine tolle Wärme aus, er schafft auch eine romantische Stimmung und ist ausgezeichnet verwendbar, um als effizienter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag im Büro zu verdrängen.
Dank der neuartigen Variationen können die derzeitigen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnhäusern angebracht und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Erwerb und Anschließen stellt sich die Frage nach dem idealen Brennholz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Erwerb offerierte Kaminholz in Berlin unterscheidet sich manchmal deutlich in der Güte.
Wesentlich ist dabei jedoch nicht nur die Baumsorte, aus dem das Kaminholz gewonnen wurde, sondern in einem großen Maße das Alter, die Qualität und besonders die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Gehölz lässt sich nicht ohne Probleme anstecken und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine tolle Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach gütemäßig ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Berlin geachtet werden kann
Das Ofenholz für den privaten Einsatz wird in der Regel in handlichen Verpackungen vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.
Das Holz soll beim Kauf natürlich nicht feucht sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort naturgemäß nicht leicht prüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur niedriger einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine feuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel zu sehen sind.
Grundvoraussetzung für eine richtige Prüfung ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzstücke frei von Unrat sind.
Das Holzbündel muss zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto mehr wiegt das Brennholz.
Ebenso muss das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen muss.
Zusätzliche Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent ist.
Darüber hinaus muss eine konkrete Bennung über die separat verwendeten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Hierdurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) dagegen gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen zügiger runter und sollten also öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik müsste daher optimalerweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es aber nicht.
Korrekt ist: Zum Anstecken eignen sich die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen allerdings überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll knistern, generiert jedoch auch Funkenspritzer und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird indes, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Als Folge sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann vollständig brennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird prägnant reduziert.
Dadurch wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldbörse sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entflammen geeignet dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das vereinfacht das Anzünden.
Sind jedoch auch darauffolgend die Holzstücke zu dünn, so verbrennen sie zu zügig nach unten und können auf keinen Fall erst eine tolle Raumwärme und gemütliche Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite aber verbrennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die Menge des Brenngutes überprüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet letztlich die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im größeren Rahmen erwerben
Wer genug Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel deutlich preisgünstiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht besonders kosteneffektiv.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zunächst ein beeindruckendes Loch in die Haushaltskasse, ist zuletzt dennoch auf die Menge betrachtet viel günstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erreichen, wenn man sein Brennholz unmittelbar beim Großhändler in Berlin einkauft.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So kommt das Kaminholz in Berlin rein und vorab portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und muss nicht lange zwischengelagert werden.
Wer gleichwohl Geld sparen will, kann auf Rabatte achtgeben oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem romantischen Feuer im Kamin herrscht.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
---|---|---|
Hans Engelke Energie | Rund ums Haus | Tempelhofer Weg 10, 12099 Berlin |
Mosaik-Hofladen | Gärtnerei & Gartencenter, Gärtner, Gemüse & Obst | Fürstenbrunner Weg 70, 14059 Berlin |