Ein eigener Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich mehr und mehr Deutsche in 03238 Finsterwalde gönnen.
Denn er strahlt nicht alleine eine passende Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist vorzüglich passend, um als effektiver Pol der Ruhe den anstrengenden Tag in der Arbeit zu verdrängen.
Dank der exklusiven Variationen dürfen die derzeitigen Kamine auch in sehr vielen Häusern angebracht und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens im Anschluss an den Kauf und Anschließen stellt sich die Frage nach dem perfekten Holz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf angebotene Brennholz in Finsterwalde unterscheidet sich bisweilen kräftig in seiner Beschaffenheit.
Ausschlaggebend ist dabei jedoch nicht nur die Baumsorte, aus dem das Brennholz angefertigt wurde, sondern auch in einem größeren Maße das Alter, die Qualität und vor allem die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Gehölz kann man nicht problemlos anzünden und besitzt auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine tolle Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach gütemäßig starkem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf beim Kauf von gutem Ofenholz in Finsterwalde Rücksicht genommen werden müsste
Das Kaminholz für den eigenen Gebrauch wird im Regelfall in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jedermann erhältlich.
Das Holz sollte bei der Anschaffung verständlicherweise nicht feucht sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann vor Ort natürlich nicht leicht kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur geringer Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine vollständige Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Holzscheite frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.
Darüber hinaus sollte das Bündel sortenrein sein. Das bedeutet, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen muss.
Sonstige Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der verunreinigte (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Außerdem muss eine exakte Bennung bezüglich der einzeln gebrauchten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Damit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) hingegen gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen geschwinder hinunter und müssen dementsprechend öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck müsste daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es indes nicht.
Korrekt ist: Zum Entflammen taugen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz zügiger und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten allerdings hauptsächlich Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, generiert aber auch fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird allerdings, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Dadurch werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird prägnant verringert.
Dadurch wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch das Portmonee sowie die Natur geschont.
Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das vereinfacht das Zündeln.
Sind jedoch auch anschließend die Holzstücke zu dünn, so verbrennen sie zu schnell nieder und können beileibe nicht erst eine tolle Raumwärme und gemütliche Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite allerdings verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die perfekte Dicke des Brennholzes eruieren.
Um die Menge des Brenngutes prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im größeren Rahmen kaufen
Wer den Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Finsterwalde auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel kosteneffektiver wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuallererst ein Loch in die Börse, ist schließlich aber auf die Menge betrachtet viel preiswerter als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil können Sie erwirken, wenn man sein Brennholz gleich beim Waldhüter in Finsterwalde einkauft.
Einziger Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Finsterwalde ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Finsterwalde gepflegt und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Kunden an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch sparen möchte, kann auf Rabatte achten oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Bestand bereit, wenn das Verlangen nach einem romantischen Feuer im Kamin entwickelt.