Ein eigener Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich immer mehr deutsche Bürger in 03042 Cottbus gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht allein eine angenehme Wärme aus, er bringt auch eine romantische Stimmung und ist vorzüglich passend, um als effektiver Ruhepol den anstrengenden Tag in der Firma zu vergessen.
Dank der neuartigen Versionen können die Kaminöfen auch in sehr vielen Wohneinheiten installiert und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Erwerb und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem geeigneten Kaminholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Erwerb angepriesene Kaminholz in Cottbus unterscheidet sich bisweilen stark in der eigenen Güte.
Entscheidend ist dabei aber nicht nur die Baumsorte, aus dem das Brennholz produziert wurde, sondern in einem größeren Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Nutzholz kann man nicht problemlos entzünden und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzusehen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Cottbus Rücksicht genommen werden muss
Das Ofenholz für den privaten Einsatz wird häufig in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz erhältlich.
Das Holz kann bei der Anschaffung natürlich durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann an Ort und Stelle verständlicherweise schwer verifizieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Schwammerl ersichtlich sind.
Grundvoraussetzung für eine vollständige Prüfung ist dabei logischerweise, dass alle Holzscheite frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto mehr wiegt das Holz.
Außerdem sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen soll.
Sonstige Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der verunreinigte (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Ansonsten muss eine konkrete Angabe bezüglich der separat gebrauchten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Als Folge können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) wiederum gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen flotter herunter und müssen entsprechend häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress sollte daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.
Ganz so einfach ist es indes nicht.
Richtig ist: Zum Entfachen nützen die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen jedoch hauptsächlich Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, generiert jedoch auch unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird aber, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Hierdurch sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann ordentlich verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß wird signifikant verringert.
Dadurch wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch das Portemonnaie sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden passend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das vereinfacht das Zündeln.
Sind aber auch anschließend die Holzstücke zu schmal, so brennen sie zu zügig herab und werden gar nicht erst eine tolle Raumwärme und angenehme Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite gleichwohl brennen ungleichmäßig und schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selbst die optimale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des einzelnen Verbrauchers.
Kaminholz im noch größerem Rahmen kaufen
Wer genug Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Cottbus auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel günstiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar erst einmal ein riesiges Loch in die Börse, ist zuletzt indes auf die Menge betrachtet deutlich preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil lässt sich erreichen, wenn man sein Brennholz sofort beim Großhändler in Cottbus einkauft.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Cottbus ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Internet vernünftig.
So kommt das Kaminholz in Cottbus reinlich und im Voraus portionsgerecht gesägt bei dem Konsumenten an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer trotzdem Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Bestand bereit, wenn der Wunsch nach einem romantischen Kaminfeuer herrscht.