Ein eigener Kamin ist ein Verlangen, dass sich mit steigender Tendenz Bewohner von Einfamilienhäusern in 72379 Hechingen erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht alleine eine passende Wärme aus, er erschafft auch eine romantische Stimmung und ist vorzüglich passend, um als ordentlicher Ruhepol den anstrengenden Arbeitsalltag zu verdrängen.
Dank der neuartigen Variationen dürfen die derzeitigen Kamine auch in sehr vielen Immobilien eingebaut und betrieben werden.
Aber allerspätestens nach dem Erwerb und der Montage stellt sich die Frage nach dem bestmöglichen Brennholz.
Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz
Das zum Kauf angebotene Brennmaterial in Hechingen unterscheidet sich gelegentlich kräftig in der eigenen Beschaffenheit.
Wesentlich ist dabei aber nicht nur die Baumsorte, aus dem das Kaminholz gewonnen wurde, sondern im großen Maße das Alter, die Verarbeitung und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Feuerholz lässt sich nicht einfach anstecken und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Auch kann keine herrliche Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ massivem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf beim Kauf von gutem Holz in Hechingen geachtet werden müsste
Das Brennholz für den eigenen Einsatz wird meistens in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.
Das Holz soll bei der Anschaffung natürlich trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser vor Ort naturgemäß schwer prüfen.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur niedriger Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schimmelpilz ersichtlich sind.
Vorbedingung für eine korrekte Kontrolle ist dabei naturgemäß, dass alle Holzstücke frei von Unrat sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Darüber hinaus muss das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen darf.
Andere Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unsaubere (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent einnimmt.
Außerdem muss eine exakte Angabe über die separat verwendeten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die verbrennen lange und ebenmäßig. Somit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) demgegenüber gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen schneller runter und sollten deshalb öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck muss daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es aber nicht.
Korrekt ist: Zum Entflammen fungieren die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen jedoch überwiegend Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch knistern, erzeugt aber fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird gleichwohl, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Als Folge werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist deutlich vermindert.
Somit wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch die Brieftasche sowie die Natur geschont.
Welche Größe eignet sich für das Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entflammen entsprechend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das vereinfacht das Zündeln.
Sind aber auch hinterher die Holzscheite zu schmal, so verbrennen sie zu schnell herab und werden gar nicht erst eine tolle Raumtemperatur und tolle Stimmung entfalten.
Zu dicke Holzscheite allerdings verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selbst die optimale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die passende Menge des Brenngutes steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im noch größerem Umfang erstehen
Wer den Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Hechingen auch als Schüttware kaufen.
Das cap den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel kosteneffektiver wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht besonders günstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar ein enormes Loch in die Kasse, ist zuletzt gleichwohl auf die Menge gesehen viel günstiger als der Einzelkauf.
Einen weiteren Preisvorteil lässt sich erwirken, wenn man sein Holz gleich beim Großhändler in Hechingen kauft.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Hechingen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Warenhaus vernünftig.
So gelangt das Brennholz in Hechingen sauber und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Kunden an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem romantischen Feuer im Kamin entsteht.