Ein persönlicher Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich in zunehmendem Maß Bewohner von Einfamilienhäusern in 70188 Stuttgart gönnen.
Denn er strahlt nicht allein eine wohlige Wärme aus, er erschafft auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist ausgezeichnet passend, um als effizienter Pol der Ruhe den anstrengenden Tag in der Arbeit zu vergessen.
Dank der exklusiven Anfertigungen dürfen die derzeitigen Kamine auch in zahlreichen Wohneinheiten installiert und betrieben werden.
Allerdings spätestens im Anschluss an den Kauf und der Montage stellt sich die Frage nach dem geeigneten Ofenholz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf angepriesene Brennmaterial in Stuttgart unterscheidet sich zuweilen kräftig in seiner Wertigkeit.
Entscheidend ist dabei gleichwohl nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Ofenholz angefertigt wurde, sondern auch im großen Maße das Alter, die Qualität und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Gehölz können Sie nicht ohne Probleme anzünden und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine schöne Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach qualitativ hochwertigem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Holz in Stuttgart Rücksicht genommen werden kann
Das Holz für den privaten Gebrauch wird im Regelfall in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jedermann zu erwerben.
Das Holz kann bei der Anschaffung naturgemäß trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser an Ort und Stelle verständlicherweise schwierig begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch beim Kauf nur minderer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine richtige Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket sollte zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Außerdem sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen darf.
Sonstige Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Brennholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent einnimmt.
Außerdem muss eine eindeutige Angabe bezüglich der individuell eingesetzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und ausgeglichen. Somit lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) wiederum gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen rascher hinab und müssen entsprechend des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik darf daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es aber nicht.
Korrekt ist: Zum Entflammen fungieren die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten allerdings primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch brutzeln, generiert aber auch fliegende Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird indes, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Hierdurch sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist deutlich vermindert.
Dadurch wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage reduziert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entflammen geeignet dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Entfachen.
Sind aber auch dann die Scheite zu schmal, so brennen sie zu rasch nach unten und können auf keinen Fall erst eine ausreichende Raumwärme und entspannte Stimmung entwickeln.
Zu dicke Scheite jedoch verbrennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer selbst die ideale Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die richtige Menge des Brenngutes prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu große Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.
Brennholz im erheblichen Rahmen kaufen
Wer genug Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Stuttgart auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel günstiger wird, im Vergleich zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht kosteneffektiv.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein großes Loch in die Haushaltskasse, ist schließlich allerdings auf die Menge betrachtet viel günstiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil kann man erwirtschaften, wenn man sein Brennholz einfach beim Großhändler in Stuttgart einkauft.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Stuttgart ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet vernünftig.
So gelangt das Brennholz in Stuttgart rein und schon portionsgerecht gesägt beim Käufer an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer trotzdem sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem traumhaften Feuer im Kamin ergibt sich.