Ein Kaminofen ist ein Verlangen, dass sich in zunehmendem Maß Eigenheimbesitzer in 70186 Stuttgart gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht nur eine entspannte Wärme aus, er bringt auch eine romantische Atmosphäre und ist vortrefflich passend, um als effizienter Pol der Ruhe den stressigen Tag im Geschäft zu verdrängen.
Dank der exklusiven Varianten dürfen die derzeitigen Kamine auch in zahlreichen Wohnhäusern angebracht und betrieben werden.
Aber spätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem bestmöglichen Brennholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Kauf offerierte Kaminholz in Stuttgart unterscheidet sich zuweilen deutlich in seiner Beschaffenheit.
Ausschlaggebend ist dabei gleichwohl nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Holz fabriziert wurde, sondern in einem großen Maße das Alter, die Verarbeitung und besonders die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Kaminholz können Sie nicht mühelos entfachen und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine perfekte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu raten, sich nach qualitativ hochwertigem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf beim Kauf von gutem Holz in Stuttgart Rücksicht genommen werden muss
Das Holz für den privaten Einsatz wird meist in handlichen Verpackungen vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jedermann erhältlich.
Das Holz darf beim Kauf verständlicherweise trocken sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort natürlich schwer überprüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur geringer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Schimmel zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine korrekte Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Des Weiteren sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen müsste.
Zusätzliche Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent einnimmt.
Ansonsten muss eine eindeutige Bennung bezüglich der einzeln benutzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen rasanter hinab und müssen dementsprechend häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress kann daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.
Ganz so leicht ist es aber nicht.
Richtig ist: Zum Entzünden nützen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber primär Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll brutzeln, produziert aber auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird allerdings, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Als Folge werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird prägnant reduziert.
Als Folge wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sondern auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden geeignet dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind aber auch anschließend die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu rasch runter und könnten ganz und gar nicht erst eine tolle Raumwärme und entspannte Stimmung entwickeln.
Zu dicke Holzscheite aber brennen unsauber.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Anwender eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die Menge des Brenngutes überprüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet schlussendlich der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.
Kaminholz im großen Rahmen erwerben
Wer den Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Stuttgart auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich kostengünstiger wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht besonders günstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein großes Loch in die Geldbörse, ist letztendlich jedoch auf die Menge betrachtet viel preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil lässt sich erzielen, wenn man sein Ofenholz gleich beim Großhändler in Stuttgart kauft.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Stuttgart ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Internet vernünftig.
So kommt das Brennholz in Stuttgart gepflegt und bereits portionsgerecht gesägt bei dem Käufer an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer trotzdem Geld sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Bedürfnis nach einem romantischen Feuer im Kamin entwickelt sich.