Ein eigener Kaminofen ist ein Wunsch, den sich vermehrt Deutsche in 55116 Mainz erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht allein eine passende Wärme aus, er schafft auch eine romantische Stimmung und ist ausgezeichnet passend, um als ordentlicher Ruhepol den stressigen Tag in der Arbeit zu verdrängen.
Dank der modernen Versionen dürfen die derzeitigen Kamine auch in zahlreichen Wohneinheiten angebracht und betrieben werden.
Jedoch im Anschluss an den Kauf und Anschließen präsentiert sich die Frage nach dem geeigneten Ofenholz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Erwerb angebotene Brennmaterial in Mainz unterscheidet sich ab und an stark in seiner Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumsorte, aus dem das Ofenholz angefertigt wurde, sondern im besonderen Maße das Alter, die Qualität und gerade die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Holz kann man nicht einfach entzünden und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Auch kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach gütemäßig starkem Brennmaterial umzusehen.
Worauf beim Kauf von gutem Kaminholz in Mainz geachtet werden sollte
Das Ofenholz für den eigenen Gebrauch wird meist in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für alle zu erwerben.
Das Holz müsste beim Kauf natürlich nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser lokal naturgemäß schwierig überprüfen.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine feuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Gammel zu erblicken sind.
Voraussetzung für eine genaue Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel sollte zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Zusätzlich muss das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart stammen soll.
Andere Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Andernfalls muss eine eindeutige Angabe über die einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Als Folge lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) wiederum gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen rascher herunter und sollten also öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck darf daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.
Ganz so leicht ist es allerdings nicht.
Richtig ist: Zum Anzünden dienen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen allerdings hauptsächlich Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll knistern, generiert aber Funkenspritzer und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird dennoch, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Als Folge werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann optimal brennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist deutlich reduziert.
Hierdurch wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage reduziert, sowie stattdessen auch die Geldbörse sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken geeignet dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das simplifiziert das Entzünden.
Sind dennoch dann die Holzstücke zu schmal, so brennen sie zu rasch nieder und können auf keinen Fall erst eine gute Raumtemperatur und schöne Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite jedoch verbrennen unsauber.
Entsprechend der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die Menge des Brenngutes überprüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu lange Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet schlussendlich die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Brennholz im noch größerem Rahmen kaufen
Wer den Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Mainz auch als Schüttware ordern.
Das hat den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel günstiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuerst ein großes Loch in die Börse, ist schlussendlich jedoch auf die Menge gesehen deutlich erschwinglicher als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil kann man erwirken, wenn man sein Holz sofort beim Förster in Mainz erwirbt.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Mainz ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet sinnvoll.
So kommt das Brennholz in Mainz rein und bereits portionsgerecht gesägt bei dem Kunden an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer gleichwohl Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achten und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer aufkommt.