Ein eigener Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich immer mehr deutsche Bürger in 45219 Essen gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht alleine eine angenehme Wärme aus, er erzeugt auch eine romantische Stimmung und ist bestens geeignet, um als effizienter Ruhepol den anstrengenden Tag im Büro zu verdrängen.
Dank der neuartigen Variationen dürfen die derzeitigen Kamine auch in zahlreichen Wohnhäusern montiert und betrieben werden.
Jedoch spätestens nach dem Erwerb und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem passenden Holz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf angepriesene Brennholz in Essen unterscheidet sich gelegentlich kräftig in seiner Beschaffenheit.
Wesentlich ist dabei allerdings nicht nur die Baumsorte, aus dem das Ofenholz produziert wurde, sondern im großen Maße das Alter, die Ausführung und im Besonderen die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Kaminholz kann man nicht problemlos entflammen und besitzt auch keine konstante und lange Brenndauer.
Ebenso kann keine perfekte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach gütemäßig starkem Brennmaterial umzusehen.
Auf was beim Kauf von gutem Holz in Essen geachtet werden sollte
Das Ofenholz für den eigenen Einsatz wird meist in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.
Das Holz muss bei der Anschaffung verständlicherweise nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser vor Ort natürlich schwierig verifizieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel zu erblicken sind.
Voraussetzung für eine sehr exakte Prüfung ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzstücke frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Des Weiteren muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen darf.
Andere Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Brennholz, wenn der unsaubere (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent ist.
Andernfalls muss eine konkrete Angabe über die individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind erstklassige Harthölzer. Die brennen lange und ausgeglichen. Dadurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen schneller runter und sollten dementsprechend öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik darf daher bevorzugt zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun denken.
Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.
Richtig ist: Zum Anzünden dienen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten allerdings hauptsächlich Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer atmosphärisch knistern, produziert jedoch auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird jedoch, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Damit sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann ordentlich abbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist signifikant vermindert.
Hierdurch wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage reduziert, sondern auch die Brieftasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entflammen passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Entzünden.
Sind aber auch danach die Scheite zu schmal, so verbrennen sie zu rasch nieder und können gewiss nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und entspannte Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite aber brennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer eigenständig die perfekte Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die Menge des Brenngutes prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu große Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letztendlich der Erfahrungswert des einzelnen Verbrauchers.
Brennholz im großen Rahmen kaufen
Wer den Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Essen auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Nutzen, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel kostengünstiger ist, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht billig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuerst ein großes Loch in die Kasse, ist letztendlich dennoch auf die Menge gesehen deutlich erschwinglicher als der Einzelkauf.
Einen anderen Preisvorteil kann man erzielen, wenn man sein Holz direkt an der Quelle in Essen einkauft.
Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Essen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet vernünftig.
So kommt das Brennholz in Essen sauber und bereits portionsgerecht gesägt beim Kunden an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben und einen Teil des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem romantischen Feuer im Kamin entwickelt sich.