Ein Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich in zunehmendem Maß Bewohner von Einfamilienhäusern in 45133 Essen gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht allein eine gemütliche Wärme aus, er erschafft auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist ausgezeichnet geeignet, um als guter Pol der Ruhe den anstrengenden Arbeitsalltag zu verdrängen.
Dank der neuartigen Variationen dürfen die aktuellen Kaminöfen auch in sehr vielen Wohnungen installiert und betrieben werden.
Aber im Anschluss an den Kauf und der Montage ergibt sich die Frage nach dem bestmöglichen Kaminholz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zur Anschaffung offerierte Brennholz in Essen unterscheidet sich bisweilen deutlich in der eigenen Wertigkeit.
Von Bedeutung ist dabei aber nicht nur die Baumart, aus dem das Holz fabriziert wurde, sondern auch in einem großen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Nutzholz lässt sich nicht mühelos entflammen und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Ebenfalls kann keine traumhafte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach qualitativ ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Ofenholz in Essen Rücksicht genommen werden müsste
Das Ofenholz für den eigenen Gebrauch wird meistens in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.
Das Holz muss bei der Anschaffung naturgemäß trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort natürlich nicht leicht kontrollieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur kleiner Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine feuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schimmel zu erblicken sind.
Voraussetzung für eine sehr exakte Kontrolle ist dabei selbstverständlich, dass alle Holzstücke frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel muss zudem relativ leicht sein, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto mehr wiegt das Holz.
Des Weiteren muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen müsste.
Zusätzliche Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als nach Sorten getrennt gilt Holz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Anderenfalls muss eine eindeutige Angabe über die separat benutzten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichmäßig. Somit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen schneller hinab und sollten also vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik muss daher vorzugsweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.
Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.
Richtig ist: Zum Entfachen fungieren die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen aber primär Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch brutzeln, produziert aber auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird gleichwohl, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Dadurch werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann ordentlich abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist deutlich verringert.
Folglich wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch das Portemonnaie sowie die Natur geschont.
Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anzünden geeignet dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das vereinfacht das Entfachen.
Sind aber auch hinterher die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu schnell nach unten und können ganz und gar nicht erst eine gute Raumtemperatur und schöne Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die passende Menge des Brenngutes prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im noch größerem Umfang erwerben
Wer den Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Essen auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft doch recht viel preisgünstiger wird, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht kostengünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zunächst ein großes Loch in die Kasse, ist letzten Endes indes auf die Menge gesehen viel preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil kann man schaffen, wenn man sein Brennholz auf Anhieb beim Großhändler in Essen erwirbt.
Der einzige Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Essen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus vorteilhaft.
So kommt das Brennholz in Essen reinlich und im Voraus portionsgerecht gesägt bei dem Abnehmer an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer jedoch sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein geringer Bestand bereit, wenn das Bedürfnis nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin aufkommt.