Ein eigener Kamin ist ein Verlangen, dass sich zunehmend Deutsche in 45130 Essen gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht nur eine angenehme Wärme aus, er bietet auch eine romantische Atmosphäre und ist vortrefflich passend, um als effizienter Pol der Ruhe den stressigen Tag im Geschäft zu vergessen.
Dank der aktuellen Variationen können die aktuellen Kaminöfen auch in zahlreichen Immobilien montiert und betrieben werden.
Allerdings spätestens nach dem Erwerb und der Montage präsentiert sich die Frage nach dem idealen Brennmaterial.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Erwerb offerierte Brennmaterial in Essen unterscheidet sich manchmal stark in der eigenen Wertigkeit.
Ausschlaggebend ist dabei aber nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Brennholz gewonnen wurde, sondern auch im großen Maße das Alter, die Ausführung und vor allem die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Gehölz kann man nicht einfach anzünden und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Genauso kann keine tolle Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzusehen.
Worauf beim Kauf von gutem Brennholz in Essen geachtet werden sollte
Das Kaminholz für den privaten Gebrauch wird meistens in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.
Das Holz darf beim Kauf selbstverständlich nicht feucht sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent genauer gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen lokal naturgemäß schwer kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur kleiner Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Pilz zu erkennen sind.
Voraussetzung für eine genaue Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Holzscheite frei von Unrat sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto mehr wiegt das Brennholz.
Darüber hinaus muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen darf.
Weitere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent ist.
Andernfalls muss eine exakte Bennung über die individuell benutzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Beschreibung der Packung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Folglich können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) demgegenüber gelten zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rasanter hinunter und sollten dementsprechend öfter nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress muss daher bevorzugt zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun denken.
Ganz so einfach ist es jedoch nicht.
Richtig ist: Zum Anzünden nützen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten aber größtenteils Harthölzer verwendet werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch brutzeln, produziert jedoch auch unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird allerdings, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Als Folge sind die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann ordentlich verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird prägnant vermindert.
Dadurch wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch die Geldbörse sowie die Natur geschont.
Welche Größe passt fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entflammen passend dünne Scheite genommen werden sollten.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind aber auch darauffolgend die Holzscheite zu dünn, so verbrennen sie zu rasch nach unten und können auf keinen Fall erst eine gute Raumwärme und gemütliche Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite gleichwohl brennen ungleichmäßig und schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selber die perfekte Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu große Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des jeweiligen Kaminbesitzers.
Brennholz im größeren Umfang erstehen
Wer genug Raum dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Essen auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich preiswerter ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht besonders günstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuallererst ein riesiges Loch in die Geldbörse, ist letzten Endes gleichwohl auf die Menge betrachtet viel billiger als der Einzelkauf.
Einen ergänzenden Preisvorteil lässt sich erreichen, wenn man sein Kaminholz einfach beim Förster in Essen kauft.
Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Essen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet vernünftig.
So kommt das Brennholz in Essen rein und schon portionsgerecht gesägt bei dem Käufer an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch Geld sparen will, kann auf Rabatte achtgeben und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Vorrat zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem traumhaften Feuer im Kamin ergibt sich.