Ein persönlicher Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich immer mehr Deutsche in 41517 Grevenbroich gönnen.
Denn er strahlt nicht nur eine gemütliche Wärme aus, er erzeugt auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist vorzüglich geeignet, um als ordentlicher Ruhepol den anstrengenden Tag im Geschäft zu verdrängen.
Dank der neuartigen Varianten können die heutigen Kamine auch in zahlreichen Häusern eingebaut und betrieben werden.
Jedoch spätestens nach dem Erwerb und der Montage ergibt sich die Frage nach dem idealen Brennholz.
Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz
Das zum Kauf offerierte Brennholz in Grevenbroich unterscheidet sich manchmal deutlich in seiner Qualität.
Ausschlaggebend ist dabei aber nicht nur die Baumsorte, aus dem das Ofenholz angefertigt wurde, sondern auch in einem besonderen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und speziell die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Holz können Sie nicht ohne Probleme entfachen und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Gleichermaßen kann keine schöne Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach qualitativ starkem Brennmaterial umzusehen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Holz in Grevenbroich geachtet werden muss
Das Holz für den eigenen Gebrauch wird meist in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden verfügbar.
Das Holz soll bei der Anschaffung naturgemäß trocken sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann lokal natürlich schwer überprüfen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur niedriger Volumen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Fäule ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine exakte Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Holzscheite frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket muss zudem eher wenig wiegen, denn je mehr H2O gebunden ist, desto mehr wiegt das Brennholz.
Außerdem sollte das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Kaminholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen muss.
Weitere Baumarten kann man gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Außerdem muss eine eindeutige Angabe über die einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die verbrennen lange und stetig. Dadurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) hingegen zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen rasanter herunter und müssen demgemäß des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress muss daher am ehesten zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.
Ganz so leicht ist es aber nicht.
Richtig ist: Zum Entfachen nützen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser sengen und brennen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, produziert aber auch unschöne Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird allerdings, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Damit sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann vollständig abbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß ist signifikant reduziert.
Somit wird nicht nur die Reinigung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sondern auch das Portemonnaie sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe passt für das Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden geeignet dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind dennoch dann die Holzscheite zu schmal, so verbrennen sie zu rasch herab und werden gewiss nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und entspannte Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite aber verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die optimale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die Menge des Brenngutes kontrollieren zu können, macht es Sinn, nicht allzu große Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letzten Endes die Erfahrung des jeweiligen Verbrauchers.
Kaminholz im noch größerem Rahmen erwerben
Wer ausreichend Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Grevenbroich auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich kosteneffektiver ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In Deutschland ist Brennholz nicht besonders billig.
Eine ganze Box voll reißt zwar zuallererst ein Loch in die Geldbörse, ist im Endeffekt gleichwohl auf die Menge betrachtet deutlich günstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil können Sie erzielen, wenn man sein Ofenholz direkt beim Waldhüter in Grevenbroich kauft.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Grevenbroich ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus vorteilhaft.
So gelangt das Brennholz in Grevenbroich sauber und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Verbraucher an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer nichtsdestotrotz Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Kaminfeuer ergibt sich.