Ein eigener Kaminofen ist ein Wunsch, den sich in zunehmendem Maß Bewohner von Einfamilienhäusern in 40878 Ratingen gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht nur eine tolle Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist besonders passend, um als ordentlicher Ruhepol den anstrengenden Tag in der Arbeit zu verdrängen.
Dank der modernen Ausführungen dürfen die derzeitigen Kaminöfen auch in zahlreichen Wohnungen montiert und betrieben werden.
Jedoch nach dem Kauf und der Montage präsentiert sich die Frage nach dem bestmöglichen Holz.
Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz
Das zur Anschaffung angebotene Brennholz in Ratingen unterscheidet sich manchmal deutlich in der eigenen Qualität.
Von Bedeutung ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumsorte, aus dem das Brennholz hergestellt wurde, sondern in einem riesigen Maße das Alter, die Ausführung und im Besonderen die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Brennholz können Sie nicht problemlos anzünden und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.
Auch kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach qualitativ hochwertigem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf beim Kauf von gutem Feuerholz in Ratingen Rücksicht genommen werden soll
Das Holz für den eigenen Gebrauch wird meist in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Supermärkten sind die gebündelten Scheite für alle erhältlich.
Das Holz muss beim Kauf logischerweise nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser lokal selbstverständlich nicht leicht kontrollieren.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur geringer Volumen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine feuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schwammerl zu erblicken sind.
Vorbedingung für eine vollständige Kontrolle ist dabei selbstverständlich, dass alle Scheite frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket muss zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Brennholz.
Des Weiteren sollte das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen sollte.
Zusätzliche Baumarten können Sie gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Kaminholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Außerdem muss eine konkrete Bennung über die einzeln verwendeten Baumsorten, sowie das richtige Mischverhältnis auf der Erklärung der Verpackung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Hierdurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also etwa Tanne und Fichte) demgegenüber zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen schneller herunter und sollten deshalb des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Stress muss daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es indes nicht.
Korrekt ist: Zum Entfachen fungieren die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten jedoch hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch knistern, erzeugt aber unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird dennoch, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Somit werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann ordentlich brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird prägnant reduziert.
Folglich wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sondern auch das Portemonnaie sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entflammen passend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das simplifiziert das Zündeln.
Sind aber auch danach die Scheite zu schmal, so brennen sie zu rasch herab und könnten auf keinen Fall erst eine gute Raumtemperatur und tolle Atmosphäre entwickeln.
Zu dicke Scheite jedoch brennen schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Mensch eigenständig die perfekte Dicke des Brennholzes herausfinden.
Um die passende Menge des Brenngutes besser kontrollieren zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letztlich der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.
Kaminholz im größeren Umfang erwerben
Wer genug Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Ratingen auch als Schüttware ordern.
Das hat den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel doch recht viel kosteneffektiver ist, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht preiswert.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein riesiges Loch in die Kasse, ist schlussendlich aber auf die Menge betrachtet deutlich preisgünstiger als der Einzelkauf.
Einen zusätzlichen Preisvorteil lässt sich erwirken, wenn man sein Ofenholz auf Anhieb beim Förster in Ratingen einkauft.
Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Ratingen ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Internet vorteilhaft.
So gelangt das Brennholz in Ratingen rein und vorab portionsgerecht gesägt bei dem Konsumenten an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer jedoch sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison kaufen.
So steht immer ein kleiner Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem romantischen Kaminfeuer aufkommt.