Ein Ofen ist ein Bedürfnis, dass sich immer mehr Deutsche in 40789 Monheim am Rhein gönnen.
Denn er strahlt nicht nur eine angenehme Wärme aus, er schafft auch eine romantische Stimmung und ist ausgezeichnet geeignet, um als effizienter Pol der Ruhe den stressigen Tag im Büro zu vergessen.
Dank der exklusiven Anfertigungen dürfen die aktuellen Kaminöfen auch in zahlreichen Häusern montiert und betrieben werden.
Aber allerspätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem optimalen Holz.
Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz
Das zum Kauf angebotene Kaminholz in Monheim am Rhein unterscheidet sich ab und an deutlich in der Beschaffenheit.
Ausschlaggebend ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumart, aus dem das Kaminholz produziert wurde, sondern im größeren Maße das Alter, die Qualität und besonders die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder schlecht gelagertes Kaminholz kann man nicht problemlos entflammen und hat auch keine konstante und lange Brenndauer.
Auch kann keine bezaubernde Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig ausgezeichnetem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Holz in Monheim am Rhein Rücksicht genommen werden soll
Das Holz für den eigenen Gebrauch wird häufig in handlichen Verpackungen vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz erhältlich.
Das Holz soll bei der Anschaffung selbstverständlich nicht feucht sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien an Ort und Stelle verständlicherweise schwierig prüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine feuchten Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmelpilz zu erkennen sind.
Vorbedingung für eine vollständige Prüfung ist dabei verständlicherweise, dass alle Holzstücke frei von Schmutz sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig wenig wiegen, denn je mehr Feuchtigkeit enthalten ist, desto mehr wiegt das Kaminholz.
Weiterhin muss das Bündel sortenrein sein. Daraus ergibt sich, dass das Holz nur aus der ausgeschriebenen Baumsorte stammen muss.
Andere Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.
Als sortenrein gilt Ofenholz, wenn der unschöne (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent umfasst.
Sonst muss eine exakte Angabe über die separat gebrauchten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die brennen lange und ebenmäßig. Als Folge können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) wiederum zählen zu den Weichhölzern. Sie brennen geschwinder hinunter und müssen also vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik muss daher vorzugsweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. könnte man nun meinen.
Ganz so einfach ist es aber nicht.
Richtig ist: Zum Entfachen nützen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten jedoch hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll brutzeln, generiert aber auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird allerdings, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Hierdurch sind die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann sauber verbrennen, die Bildung von Rauch und Ruß wird deutlich vermindert.
Dadurch wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch die Geldtasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden passend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind jedoch auch dann die Holzscheite zu schmal, so brennen sie zu zügig herab und werden gewiss nicht erst eine tolle Raumwärme und tolle Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite aber brennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selber die optimale Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die Menge des Brenngutes kontrollieren zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet letztlich die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Brennholz im erheblichen Rahmen kaufen
Wer ausreichend Raum dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Monheim am Rhein auch als Schüttware bestellen.
Das hat den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachhandel deutlich günstiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht preisgünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar zuerst ein enormes Loch in die Kasse, ist schlussendlich indes auf die Menge betrachtet deutlich preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen weiteren Preisvorteil kann man erreichen, wenn man sein Brennholz direkt beim Waldhüter in Monheim am Rhein kauft.
Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Monheim am Rhein ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Warenhaus vorteilhaft.
So kommt das Brennholz in Monheim am Rhein reinlich und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer nichtsdestotrotz sparen will, kann auf Rabattaktionen achten oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Kaminfeuer entsteht.