Ein persönlicher Kamin ist ein Verlangen, dass sich immer mehr Deutsche in 40215 Düsseldorf erfüllen.
Denn er strahlt nicht nur eine gemütliche Wärme aus, er schafft auch eine romantische Stimmung und ist ausgezeichnet passend, um als guter Ruhepol den anstrengenden Tag in der Arbeit zu verdrängen.
Dank der aktuellen Variationen können die aktuellen Kaminöfen auch in sehr vielen Immobilien eingebaut und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens nach dem Kauf und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem bestmöglichen Kaminholz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Kauf angebotene Kaminholz in Düsseldorf unterscheidet sich bisweilen deutlich in der Beschaffenheit.
Entscheidend ist dabei allerdings nicht nur die Baumart, aus dem das Holz angefertigt wurde, sondern im riesigen Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und vor allem die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Brennholz lässt sich nicht einfach entfachen und besitzt auch keine gleichmäßige und lange Brenndauer.
Auch kann keine herrliche Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es angebracht, sich nach gütemäßig hervorragendem Brennmaterial umzusehen.
Auf was beim Kauf von gutem Feuerholz in Düsseldorf Rücksicht genommen werden sollte
Das Holz für den privaten Gebrauch wird zumeist in handlichen Gebinden vertrieben.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz zu erwerben.
Das Holz muss beim Kauf logischerweise durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen vor Ort verständlicherweise schwer kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur kleiner Mengen von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Pilz zu sehen sind.
Voraussetzung für eine vollständige Prüfung ist dabei naturgemäß, dass alle Holzstücke frei von Unrat sind.
Das Holzbündel muss zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Feuchtigkeit gebunden ist, desto schwerer ist das Brennholz.
Ebenso sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen soll.
Zusätzliche Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der unsaubere (also nicht dazugehörige Teil) weniger als 10 Prozent ist.
Darüber hinaus muss eine eindeutige Bennung über die einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung aufzufinden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser geeignet?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Folglich lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) jedoch gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen zügiger herunter und müssen deshalb häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Hektik müsste daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun denken.
Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.
Richtig ist: Zum Entzünden dienen die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz schneller und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin sollten jedoch hauptsächlich Harthölzer verwendet werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch brutzeln, erzeugt aber auch fliegende Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird allerdings, manchmal ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Dadurch werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist prägnant reduziert.
Somit wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch die Brieftasche sowie die Natur geschont.
Welche Größe passt für das Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie lang und dick die Scheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entfachen geeignet dünne Scheite genommen werden müssen.
Das erleichtert das Anzünden.
Sind dennoch dann die Scheite zu dünn, so verbrennen sie zu schnell herab und werden beileibe nicht erst eine ausreichende Raumwärme und entspannte Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Holzscheite gleichwohl brennen ungleichmäßig und schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Mensch selbst die optimale Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser prüfen zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu benutzen.
Auch hier entscheidet letztlich die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.
Brennholz im größeren Rahmen kaufen
Wer ausreichend Stellfläche dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Düsseldorf auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Vorteil, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachgeschäft deutlich günstiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Brennholz nicht gerade preisgünstig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein Loch in die Börse, ist letzten Endes aber auf die Menge betrachtet viel günstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil kann man erwirken, wenn man sein Kaminholz sofort beim Waldhüter in Düsseldorf erwirbt.
Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Verwendung eines Kamins in Düsseldorf ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet vernünftig.
So kommt das Brennholz in Düsseldorf reinlich und im Vorfeld portionsgerecht gesägt bei dem Kunden an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch sparen will, kann auf Rabatte achten und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem traumhaften Kaminfeuer herrscht.