Ein eigener Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich mit steigender Tendenz Deutsche in 27749 Delmenhorst gönnen.
Denn der Ofen strahlt nicht alleine eine angenehme Wärme aus, er bietet auch eine romantische Atmosphäre und ist vorzüglich passend, um als effizienter Ruhepol den anstrengenden Tag im Geschäft zu vergessen.
Dank der modernen Variationen können die derzeitigen Kamine auch in zahlreichen Wohneinheiten eingebaut und betrieben werden.
Aber spätestens nach dem Kauf und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem idealen Kaminholz.
Brennholz ist nicht gleich Brennholz
Das zum Erwerb angebotene Brennmaterial in Delmenhorst unterscheidet sich zuweilen kräftig in der Beschaffenheit.
Von Bedeutung ist dabei allerdings nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Brennholz gewonnen wurde, sondern im größeren Maße das Alter, die Weiterverarbeitung und insbesondere die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Gehölz lässt sich nicht einfach anstecken und besitzt auch keine konstante und lange Brenndauer.
Gleichwohl kann keine herrliche Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ starkem Brennmaterial umzuschauen.
Auf was bei der Anschaffung von gutem Brennholz in Delmenhorst Rücksicht genommen werden sollte
Das Holz für den eigenen Einsatz wird häufig in handlichen Gebinden bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.
Das Holz sollte bei der Anschaffung logischerweise nicht feucht sein.
Geraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent besser gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Laien vor Ort selbstverständlich nicht gerade leicht überprüfen.
Wer sicher gehen will, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser anschaffen.
Doch beim Kauf nur geringer Mengen von Kaminholz und der gelegentlichen Benutzung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine klitschnassen Stellen, Schimmelflecken oder gar Schwammerl zu erblicken sind.
Grundvoraussetzung für eine vollständige Kontrolle ist dabei verständlicherweise, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr H2O gebunden ist, desto schwerer ist das Holz.
Des Weiteren sollte das Bündel nach Sorten getrennt sein. Daraus ergibt sich, dass das Brennholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart kommen sollte.
Sonstige Baumarten können Sie gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Ofenholz, wenn der verunreinigte (also artenfremde Teil) kleiner als 10 Prozent ist.
Ansonsten muss eine eindeutige Angabe bezüglich der einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das vollständige Mischverhältnis auf der Beschreibung der Verpackung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen geeigneter?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind beste Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichmäßig. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also z. B. Tanne und Fichte) demgegenüber zählen zu den Weichhölzern. Sie verbrennen zügiger herunter und müssen deshalb häufiger nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck müsste daher bevorzugt zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun denken.
Ganz so einfach ist es indes nicht.
Korrekt ist: Zum Anstecken eignen sich die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz flotter und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten jedoch hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch knistern, erzeugt aber Funkenspritzer und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird dennoch, hin und wieder ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu legen.
Dadurch werden die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Entstehung von Rauch und Ruß ist deutlich reduziert.
Dadurch wird nicht nur die Pflege und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch der Geldbeutel sowie Mutter Natur geschont.
Welche Größe eignet sich fürs Feuer im Kamin?
Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anstecken passend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das vereinfacht das Entfachen.
Sind aber auch darauffolgend die Holzscheite zu schmal, so brennen sie zu schnell runter und könnten ganz und gar nicht erst eine gute Raumtemperatur und entspannte Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite allerdings verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Anwender selber die bestmögliche Dicke des Brennholzes rauskriegen.
Um die richtige Menge des Brenngutes steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu dicke Scheite zu nutzen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt der Erfahrungswert des jeweiligen Kaminbesitzers.
Kaminholz im größeren Rahmen erwerben
Wer den Platz dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Delmenhorst auch als Schüttware ordern.
Das cap den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachhandel deutlich billiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht preiswert.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erst einmal ein großes Loch in die Kasse, ist zuletzt allerdings auf die Menge betrachtet deutlich erschwinglicher als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen weiteren Preisvorteil können Sie erzielen, wenn man sein Holz direkt beim Großhändler in Delmenhorst kauft.
Einziger Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die private und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Delmenhorst ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Brennholz in Delmenhorst rein und bereits portionsgerecht gesägt beim Abnehmer an und muss nicht lange getrocknet werden.
Wer gleichwohl Geld sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem traumhaften Kaminfeuer herrscht.