Brennholz in 20149 Hamburg kaufen

Ein persönlicher Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich mit steigender Tendenz Eigenheimbesitzer in 20149 Hamburg erfüllen.
Denn der Kamin strahlt nicht allein eine wohlige Wärme aus, er bietet auch eine wunderschöne Atmosphäre und ist vorzüglich geeignet, um als guter Pol der Ruhe den stressigen Tag im Geschäft zu verdrängen.

Dank der zeitgemäßen Anfertigungen können die heutigen Kamine auch in zahlreichen Wohnhäusern angebracht und betrieben werden.
Allerdings allerspätestens nach dem Kauf und Anklemmen ergibt sich die Frage nach dem idealen Holz.

Feuerholz ist nicht gleich Feuerholz

Das zur Anschaffung offerierte Brennholz in Hamburg unterscheidet sich mitunter deutlich in der eigenen Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei jedoch nicht nur die Art des Baumes, aus dem das Kaminholz angefertigt wurde, sondern im großen Maße das Alter, die Verarbeitung und gerade die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Gehölz können Sie nicht einfach entflammen und besitzt auch keine kräftige und lange Brenndauer.

Genauso kann keine perfekte Flammenbildung entstehen.
Daher ist es empfehlenswert, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.

Auf was beim Kauf von gutem Ofenholz in Hamburg Rücksicht genommen werden müsste

Das Kaminholz für den eigenen Einsatz wird in der Regel in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden verfügbar.

Das Holz müsste beim Kauf natürlich durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann lokal naturgemäß nicht leicht begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur minderer einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Anschaffung vielleicht nicht nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine triefenden Stellen, Schimmelflecken oder gar Schimmel zu erkennen sind.
Grundvoraussetzung für eine vollständige Prüfung ist dabei natürlich, dass alle Scheite frei von Schmutz sind.
Das Holz-Paket muss zudem relativ wenig wiegen, denn je mehr H2O enthalten ist, desto schwerer ist das Holz.

Zusätzlich muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. Das bedeutet, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte stammen muss.
Weitere Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unsaubere (also nicht dazugehörige Teil) geringer als 10 Prozent umfasst.
Andernfalls muss eine exakte Bennung bezüglich der einzeln eingesetzten Baumsorten, sowie das exakte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die brennen lange und gleichmäßig. Dadurch lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also bspw. Tanne und Fichte) wiederum gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen geschwinder hinab und müssen deshalb vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Stress müsste daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.

Ganz so einfach ist es dennoch nicht.

Korrekt ist: Zum Anzünden fungieren die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen jedoch hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer stimmungsvoll knistern, produziert jedoch auch unschöne Funken und eine noch stärkere Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird aber, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Damit sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann sauber brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird prägnant vermindert.
Folglich wird nicht nur die Säuberung und Wartung der Kaminanlage verringert, sondern auch die Geldbörse sowie die Natur geschont.

Welche Größe passt für das Kaminfeuer?

Nun stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Hölzer für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von alleine, dass zum Anzünden passend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das simplifiziert das Entfachen.
Sind jedoch auch darauffolgend die Holzscheite zu dünn, so brennen sie zu rasch hinab und können ganz und gar nicht erst eine ausreichende Raumtemperatur und tolle Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite jedoch verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Je nach Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer eigenständig die ideale Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die passende Menge des Brenngutes besser steuern zu können, macht es Sinn, nicht allzu große Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet im Endeffekt der Erfahrungswert des jeweiligen Verbrauchers.

Brennholz im erheblichen Rahmen erwerben

Wer genug Raum dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Hamburg auch als Schüttware anfordern.
Das hat den Nutzen, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich preisgünstiger ist, im Vergleich zu geringen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht besonders kostengünstig.
Eine LKW-Ladung reißt zwar erstmal ein Loch in die Geldbörse, ist im Endeffekt dennoch auf die Menge gesehen deutlich billiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen anderen Preisvorteil kann man schaffen, wenn man sein Ofenholz einfach an der Quelle in Hamburg einkauft.

Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Hamburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baumarkt oder dem Warenhaus sinnvoll.
So kommt das Brennholz in Hamburg rein und im Voraus portionsgerecht gesägt beim Abnehmer an und nicht zwingend lange getrocknet werden.
Wer dessen ungeachtet Geld sparen möchte, kann auf Rabatte achtgeben und Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein kleiner Bestand zur Verfügung, wenn das Verlangen nach einem traumhaften Kaminfeuer entwickelt sich.

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Susanne Missal Der Kamin Haus & Garten Lehmweg 57, 20251 Hamburg

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