Ein eigener Kamin ist ein Bedürfnis, dass sich immer mehr Bewohner von Einfamilienhäusern in 20099 Hamburg erfüllen.
Denn der Ofen strahlt nicht nur eine angenehme Wärme aus, er schafft auch eine wunderschöne Stimmung und ist vortrefflich geeignet, um als guter Ruhepol den stressigen Tag im Geschäft zu verdrängen.
Dank der aktuellen Varianten dürfen die derzeitigen Kamine auch in sehr vielen Immobilien montiert und betrieben werden.
Aber allerspätestens im Anschluss an den Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem idealen Ofenholz.
Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz
Das zur Anschaffung offerierte Brennmaterial in Hamburg unterscheidet sich zuweilen deutlich in der Beschaffenheit.
Maßgeblich ist dabei gleichwohl nicht nur die Baumart, aus dem das Holz produziert wurde, sondern auch im riesigen Maße das Alter, die Verarbeitung und im Besonderen die Lagerung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Holz lässt sich nicht mühelos anstecken und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Genauso kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es ratsam, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.
Worauf bei der Anschaffung von gutem Holz in Hamburg geachtet werden darf
Das Ofenholz für den privaten Gebrauch wird häufig in handlichen Verpackungen bereitgestellt.
In Baumärkten und saisonabhängig sogar in Einkaufsläden sind die gebündelten Scheite für alle verfügbar.
Das Holz darf beim Kauf selbstverständlich nicht feucht sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen an Ort und Stelle selbstverständlich schwierig verifizieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für wenig Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur geringer Volumen von Brennholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition vielleicht nicht nötig.
Meist reicht es, darauf zu achten, dass keine dauerfeuchten Stellen, Stockflecken oder gar Schimmelpilz ersichtlich sind.
Grundvoraussetzung für eine richtige Kontrolle ist dabei natürlich, dass alle Holzstücke frei von Dreck sind.
Das Holz-Paket muss zudem verhältnismäßig leicht sein, denn je mehr Wasser enthalten ist, desto schwerer ist das Holz.
Weiterhin muss das Bündel sortenrein sein. D. h., dass das Kaminholz nur aus der ausgeschriebenen Baumart stammen sollte.
Zusätzliche Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Anderenfalls muss eine eindeutige Bennung bezüglich der individuell benutzten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind bekannte Harthölzer. Die verbrennen lange und ausgeglichen. Hierdurch können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) wiederum gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen geschwinder runter und sollten also vermehrt nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Kaminfeuer ohne Druck muss daher am ehesten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun denken.
Ganz so leicht ist es jedoch nicht.
Korrekt ist: Zum Entfachen dienen die Nadelhölzer, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssen gleichwohl überwiegend Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin romantisch brutzeln, erzeugt jedoch auch fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird dennoch, ab und zu ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Folglich werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann vollständig verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird prägnant reduziert.
Dadurch wird nicht nur die Reinigung und Wartung der Kaminanlage minimiert, sowie stattdessen auch der Geldbeutel sowie die Natur geschont.
Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?
Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein sollten.
Es versteht sich von selbst, dass zum Anstecken entsprechend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das simplifiziert das Zündeln.
Sind jedoch auch anschließend die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu zügig runter und können beileibe nicht erst eine wohlige Raumwärme und entspannte Stimmung aufkommen lassen.
Zu dicke Scheite gleichwohl verbrennen ungleichmäßig und schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des installierten Abluftsystems muss daher jeder Nutzer eigenständig die ideale Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser überprüfen zu können, macht es Sinn, nicht allzu dicke Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet letztlich der Erfahrungswert des einzelnen Verbrauchers.
Kaminholz im erheblichen Umfang erstehen
Wer den Platz dafür hat, kann seinen Holzbrennstoff in Hamburg auch als Schüttware kaufen.
Das hat den Vorzug, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich kostengünstiger wird, im Vergleich zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Kaminholz nicht gerade preiswert.
Eine LKW-Ladung reißt zwar ein beeindruckendes Loch in die Kasse, ist schlussendlich jedoch auf die Menge betrachtet deutlich preisgünstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil können Sie erwirken, wenn man sein Holz sofort beim Großhändler in Hamburg einkauft.
Der einzige Pferdefuß: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die eigene und gelegentliche Nutzung eines Kamins in Hamburg ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Warenhaus sinnvoll.
So gelangt das Brennholz in Hamburg sauber und bereits portionsgerecht gesägt bei dem Verbraucher an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dessen ungeachtet Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achtgeben oder einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison anschaffen.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn der Wunsch nach einem traumhaften Feuer im Kamin entwickelt sich.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Bridget Bell | Wohnaccessoires, Bad & Küche | Große Rainstr. 17, 22765 Hamburg |
Susanne Missal Der Kamin | Haus & Garten | Lehmweg 57, 20251 Hamburg |