Brennholz in 10179 Berlin kaufen

Ein persönlicher Kamin ist ein Verlangen, dass sich mehr und mehr deutsche Bürger in 10179 Berlin gönnen.
Denn er strahlt nicht nur eine tolle Wärme aus, er erschafft auch eine romantische Atmosphäre und ist vortrefflich verwendbar, um als effizienter Ruhepol den anstrengenden Arbeitsalltag zu verdrängen.

Dank der aktuellen Varianten dürfen die Kamine auch in sehr vielen Häusern eingebaut und betrieben werden.
Jedoch allerspätestens nach dem Kauf und Anklemmen stellt sich die Frage nach dem geeigneten Holz.

Kaminholz ist nicht gleich Kaminholz

Das zum Erwerb offerierte Brennmaterial in Berlin unterscheidet sich manchmal kräftig in der eigenen Qualität.
Von Bedeutung ist dabei aber nicht nur die Baumsorte, aus dem das Kaminholz angefertigt wurde, sondern im besonderen Maße das Alter, die Ausführung und besonders die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder nicht gut gelagertes Kaminholz kann man nicht problemlos entzünden und hat auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Gleichermaßen kann keine schöne Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es zu empfehlen, sich nach qualitativ hochrangigem Brennmaterial umzuschauen.

Worauf bei der Anschaffung von gutem Nutzholz in Berlin Rücksicht genommen werden muss

Das Holz für den privaten Einsatz wird zumeist in handlichen Gebinden offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden zu erwerben.

Das Holz muss bei der Anschaffung logischerweise nicht feucht sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Feuchtigkeitsmesser an Ort und Stelle selbstverständlich schwer kontrollieren.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch beim Kauf nur niedriger einheiten von Brennholz und der gelegentlichen Nutzung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, darauf zu achten, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Schwammerl ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine exakte Prüfung ist dabei logischerweise, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holz-Paket sollte zudem relativ leicht sein, denn je mehr H2O enthalten ist, desto schwerer ist das Brennholz.

Ebenso sollte das Bündel sortenrein sein. Das heißt, dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumsorte kommen müsste.
Andere Baumarten lassen sich gut mit Hilfe der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.

Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unsaubere (also artenfremde Teil) weniger als 10 Prozent ist.
Anderenfalls muss eine konkrete Angabe über die individuell benutzten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erklärung der Packung existent sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind häufig verwendete Harthölzer. Die brennen lange und stetig. Folglich lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) dagegen gehören zu den Weichhölzern. Sie brennen rascher runter und müssen deshalb des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck müsste daher optimalerweise zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. kann man nun meinen.

Ganz so einfach ist es allerdings nicht.

Korrekt ist: Zum Anstecken eignen sich die Nadelholzgewächse, da sie wegen ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser entflammen.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten gleichwohl hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein sehr hoher Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin stimmungsvoll knistern, produziert aber Funkenspritzer und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Empfohlen wird indes, dann und wann ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Folglich werden die Harthölzer korrekt befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist deutlich reduziert.
Dadurch wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch die Geldtasche sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe passt fürs Feuer im Kamin?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie groß die Holzscheite für die heimische Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von selbst, dass zum Entfachen entsprechend dünne Scheite genommen werden müssen.
Das simplifiziert das Anzünden.
Sind jedoch auch anschließend die Holzstücke zu dünn, so verbrennen sie zu schnell nach unten und können beileibe nicht erst eine tolle Raumtemperatur und entspannte Atmosphäre aufkommen lassen.
Zu dicke Holzscheite jedoch verbrennen schlecht.
Entsprechend der Art des Kamins und des verwendeten Abluftsystems muss daher jeder Mensch selber die bestmögliche Dicke des Brennholzes herausbekommen.
Um die passende Menge des Brenngutes steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu gebrauchen.
Auch hier entscheidet letzten Endes der Erfahrungswert des einzelnen Kaminbesitzers.

Kaminholz im größeren Rahmen erwerben

Wer genug Raum dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Pluspunkt, dass es im Gegensatz zur abgepackten Kiloware im Einzelhandel deutlich günstiger wird, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
Hierzulande ist Brennholz nicht gerade kosteneffektiv.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein beeindruckendes Loch in die Geldbörse, ist letztendlich jedoch auf die Menge gesehen viel preiswerter als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen weiteren Preisvorteil lässt sich erwirtschaften, wenn man sein Brennholz gleich beim Förster in Berlin erwirbt.

Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit zurechtgeschnitten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Warenhaus vernünftig.
So kommt das Brennholz in Berlin gepflegt und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Kunden an und nicht unbedingt lange getrocknet werden.
Wer nichtsdestotrotz Geld sparen möchte, kann auf Rabattaktionen achten und einen Teil des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison erwerben.
So steht immer ein geringer Vorrat bereit, wenn das Verlangen nach einem unvergesslichen Feuer im Kamin aufkommt.

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