Brennholz in 10117 Berlin kaufen

Ein Kaminofen ist ein Bedürfnis, dass sich immer mehr Bewohner von Einfamilienhäusern in 10117 Berlin gönnen.
Denn der Kaminofen strahlt nicht nur eine passende Wärme aus, er schafft auch eine romantische Stimmung und ist herausragend verwendbar, um als effektiver Ruhepol den anstrengenden Arbeitstag zu vergessen.

Dank der modernen Anfertigungen dürfen die derzeitigen Kaminöfen auch in sehr vielen Immobilien montiert und betrieben werden.
Allerdings nach dem Kauf und Anschließen ergibt sich die Frage nach dem perfekten Brennmaterial.

Brennholz ist nicht gleich Brennholz

Das zur Anschaffung angebotene Brennholz in Berlin unterscheidet sich gelegentlich deutlich in seiner Beschaffenheit.
Entscheidend ist dabei jedoch nicht nur die Baumart, aus dem das Holz hergestellt wurde, sondern in einem großen Maße das Alter, die Qualität und speziell die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder sehr schlecht gelagertes Holz lässt sich nicht mühelos entfachen und besitzt auch keine dauerhafte und lange Brenndauer.

Genauso kann keine bezaubernde Flammenbildung entstehen.
Daher ist es angebracht, sich nach qualitativ hervorragendem Brennmaterial umzuschauen.

Worauf bei der Anschaffung von gutem Kaminholz in Berlin geachtet werden sollte

Das Ofenholz für den eigenen Einsatz wird meistens in handlichen Gebinden angeboten.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in großen Geschäften sind die gebündelten Scheite für jeden erhältlich.

Das Holz muss bei der Anschaffung naturgemäß durchgetrocknet sein.
Empfohlen wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent beziehungsweise mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für Leute ohne Fachwissen vor Ort naturgemäß schwierig begutachten.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser besorgen.
Doch bei der Anschaffung nur niedriger einheiten von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Anschaffung nicht unbedingt nötig.
Meist genügt es, daran zu denken, dass keine klitschnassen Stellen, Stockflecken oder gar Fäule ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine korrekte Kontrolle ist dabei logischerweise, dass alle Scheite frei von Verunreinigungen sind.
Das Holzbündel sollte zudem eher wenig wiegen, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto mehr wiegt das Holz.

Außerdem muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Brennholz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen darf.
Weitere Baumarten lassen sich gut anhand der Rinde oder den Farbtönen der Scheite erkennen.

Als nach Sorten getrennt gilt Brennholz, wenn der unreine (also nicht dazugehörige Teil) kleiner als 10 Prozent umfasst.
Darüber hinaus muss eine exakte Angabe über die separat verwendeten Baumsorten, sowie das genaue Mischverhältnis auf der Erläuterung der Verpackung zu finden sein.

Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen sinnvoller?

Laubbäume wie Buche oder Eiche sind die bekanntesten Harthölzer. Die verbrennen lange und gleichförmig. Als Folge lässt sich eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erzeugen.
Nadelbäume (also beispielsweise Tanne und Fichte) hingegen gehören zu den Weichhölzern. Sie verbrennen flotter hinunter und sollten also des Öfteren nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Hektik sollte daher optimalerweise zum Holz von Laubbäumen gegriffen werden. sollte man nun denken.

Ganz so einfach ist es gleichwohl nicht.

Richtig ist: Zum Anstecken taugen die Nadelhölzer, da sie wegen ihrer Struktur und wegen des hohen Gehaltes an Harz rasanter und besser herumkokeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten jedoch hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Feuer im Kamin atmosphärisch knistern, produziert aber auch fliegende Funken und eine starke Rußablagerung im Abzugssystem.
Notwendig wird aber, ab und an ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu werfen.
Folglich werden die Harthölzer richtig befeuert.
Das Holz kann vollständig brennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß ist prägnant verringert.
Hierdurch wird nicht nur die Pflege und Instandhaltung der Kaminanlage minimiert, sondern auch das Portemonnaie sowie die Umwelt geschont.

Welche Größe eignet sich fürs Kaminfeuer?

Jetzt stellt sich noch die Frage, wie voluminös die Holzscheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entflammen entsprechend dünne Scheite verwendet werden müssen.
Das vereinfacht das Entzünden.
Sind jedoch auch danach die Holzstücke zu schmal, so verbrennen sie zu rasch runter und werden gar nicht erst eine wohlige Raumtemperatur und angenehme Stimmung entfalten.
Zu dicke Holzscheite allerdings brennen unsauber.
Je nach Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Anwender eigenständig die optimale Dicke des Brennholzes feststellen.
Um die richtige Menge des Brenngutes besser steuern zu können, ist es sinnvoll, nicht allzu große Scheite zu benützen.
Auch hier entscheidet schließlich die Erfahrung des einzelnen Verbrauchers.

Brennholz im größeren Umfang kaufen

Wer den Platz dafür hat, kann den eigenen Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Vorzug, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt deutlich preisgünstiger wird, im Gegensatz zu geringen Mengen.
In Deutschland ist Kaminholz nicht gerade preiswert.
Eine ganze Box voll reißt zwar erstmal ein beeindruckendes Loch in die Kasse, ist schließlich gleichwohl auf die Menge betrachtet deutlich günstiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen ergänzenden Preisvorteil kann man schaffen, wenn man sein Ofenholz sofort beim Förster in Berlin erwirbt.

Der einzige Haken: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenregie zurechtgeschnitten werden.
Für die eigene und gelegentliche Benutzung eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Baustoffmarkt oder dem Internet sinnvoll.
So gelangt das Brennholz in Berlin rein und im Vorfeld portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht unbedingt lange zwischengelagert werden.
Wer jedoch sparen will, kann auf Rabattaktionen achtgeben und Teile des Kaminholzes außerhalb der Heizsaison besorgen.
So steht immer ein geringer Vorrat zur Verfügung, wenn der Wunsch nach einem unvergesslichen Kaminfeuer kommt.

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