Ein eigener Ofen ist ein Verlangen, dass sich vermehrt Bewohner von Einfamilienhäusern in 10115 Berlin gönnen.
Denn der Kamin strahlt nicht allein eine gemütliche Wärme aus, er erzeugt auch eine romantische Stimmung und ist besonders verwendbar, um als guter Ruhepol den anstrengenden Arbeitstag zu vergessen.
Dank der aktuellen Anfertigungen können die Kamine auch in zahlreichen Häusern angebracht und betrieben werden.
Jedoch spätestens nach dem Erwerb und Anklemmen präsentiert sich die Frage nach dem perfekten Holz.
Holz ist nicht gleich Holz
Das zum Erwerb angepriesene Kaminholz in Berlin unterscheidet sich manchmal stark in der Beschaffenheit.
Ausschlaggebend ist dabei jedoch nicht nur die Baumsorte, aus dem das Ofenholz produziert wurde, sondern auch im riesigen Maße das Alter, die Qualität und gerade die Lagerhaltung.
Denn ein zu kurz- oder mangelhaft gelagertes Brennholz lässt sich nicht einfach anstecken und hat auch keine kräftige und lange Brenndauer.
Auch kann keine traumhafte Flammenbildung erzeugt werden.
Daher ist es ratsam, sich nach gütemäßig hochwertigem Brennmaterial umzusehen.
Auf was beim Kauf von gutem Kaminholz in Berlin geachtet werden kann
Das Brennholz für den privaten Einsatz wird im Regelfall in handlichen Verpackungen offeriert.
In Baumärkten und saisonbedingt sogar in Geschäften sind die gebündelten Scheite für Hinz und Kunz verfügbar.
Das Holz sollte bei der Anschaffung verständlicherweise durchgetrocknet sein.
Angeraten wird eine Restfeuchte von 22 bis 25 Prozent anders gesagt mit einem Wassergehalt von 20 Prozent.
Diese Werte lassen sich für den Nicht-Fachmann an Ort und Stelle selbstverständlich nicht gerade leicht kontrollieren.
Wer sicher gehen möchte, kann sich für kleines Geld einen Holzfeuchtmesser kaufen.
Doch bei der Anschaffung nur geringer Volumen von Kaminholz und der gelegentlichen Verwendung ist diese Investition nicht unbedingt nötig.
Meist reicht es, daran zu denken, dass keine nassen Stellen, Stockflecken oder gar Schwammerl ersichtlich sind.
Voraussetzung für eine korrekte Prüfung ist dabei natürlich, dass alle Holzscheite frei von Unrat sind.
Das Holz-Paket sollte zudem eher leicht sein, denn je mehr Wasser gebunden ist, desto schwerer ist das Kaminholz.
Außerdem muss das Bündel nach Sorten getrennt sein. D. h., dass das Holz nur durch die ausgeschriebenen Baumart kommen sollte.
Andere Baumarten kann man gut anhand der Rinde oder der Farbe der Scheite identifizieren.
Als nach Sorten getrennt gilt Kaminholz, wenn der unschöne (also artenfremde Teil) geringer als 10 Prozent einnimmt.
Sonst muss eine eindeutige Angabe bezüglich der individuell gebrauchten Baumsorten, sowie das korrekte Mischverhältnis auf der Erläuterung der Packung existent sein.
Ist das Holz von Nadelbäumen oder Laubbäumen besser?
Laubbäume wie Buche oder Eiche sind gute Harthölzer. Die brennen lange und gleichförmig. Damit können sie eine gleichbleibende Wärmeentwicklung erschaffen.
Nadelbäume (also zum Beispiel Tanne und Fichte) wiederum gelten zu den Weichhölzern. Sie brennen rascher runter und sollten dementsprechend öfters nachgelegt werden.
Für ein abendfüllendes Feuer im Kamin ohne Druck müsste daher am besten zu dem Holz von Laubbäumen gegriffen werden. dürfte man nun meinen.
Ganz so leicht ist es dennoch nicht.
Richtig ist: Zum Entflammen fungieren die Nadelholzgewächse, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und wegen des hohen Gehaltes an Harz rascher und besser zündeln.
Als anschließendes Brennmaterial für den Kamin müssten aber hauptsächlich Harthölzer genommen werden.
Denn ein zu großer Harzanteil der Nadelbäume lässt zwar das Kaminfeuer romantisch knistern, erzeugt jedoch auch unschöne Funken und eine verstärkte Rußablagerung im Abzugssystem.
Angeraten wird dennoch, gelegentlich ein Stück Tanne oder Fichte ins Feuer zu schmeißen.
Folglich sind die Harthölzer optimal befeuert.
Das Holz kann optimal verbrennen, die Entwicklung von Rauch und Ruß wird prägnant verringert.
Somit wird nicht nur die Säuberung und Instandhaltung der Kaminanlage verringert, sowie stattdessen auch die Geldtasche sowie die Umwelt geschont.
Welche Größe eignet sich für das Kaminfeuer?
Nun stellt sich noch die Frage, wie groß die Scheite für die eigene Feuerstelle sein müssen.
Es versteht sich von alleine, dass zum Entzünden entsprechend dünne Scheite verwendet werden sollten.
Das erleichtert das Zündeln.
Sind jedoch auch dann die Holzscheite zu schmal, so verbrennen sie zu rasch herab und könnten gar nicht erst eine gute Raumtemperatur und angenehme Atmosphäre entfalten.
Zu dicke Scheite gleichwohl verbrennen schlecht.
Gemäß der Art des Kamins und des angeschlossenen Abluftsystems muss daher jeder Benutzer selbst die ideale Dicke des Brennholzes ermitteln.
Um die Menge des Brenngutes kontrollieren zu können, macht es Sinn, nicht allzu lange Scheite zu verwenden.
Auch hier entscheidet im Endeffekt die Erfahrung des einzelnen Kaminbesitzers.
Brennholz im größeren Rahmen kaufen
Wer genug Stellfläche dafür hat, kann den Holzbrennstoff in Berlin auch als Schüttware anfordern.
Das cap den Vorteil, dass es im Vergleich zur abgepackten Kiloware im Fachmarkt doch recht viel preisgünstiger ist, im Gegensatz zu kleinen Mengen.
In unserer Heimat ist Kaminholz nicht besonders billig.
Eine ganze Box voll reißt zwar erst einmal ein enormes Loch in die Geldbörse, ist zuletzt indes auf die Menge gesehen viel billiger als der Kauf in kleinen Mengen.
Einen zusätzlichen Preisvorteil können Sie erwirtschaften, wenn man sein Ofenholz direkt beim Waldhüter in Berlin kauft.
Einziger Nachteil: Die Stämme und Äste müssen noch in Eigenarbeit gespalten werden.
Für die persönliche und gelegentliche Inanspruchnahme eines Kamins in Berlin ist daher der Kauf handlicher Kiloware aus dem Handel oder dem Supermarkt vorteilhaft.
So gelangt das Brennholz in Berlin gepflegt und vorab portionsgerecht gesägt beim Käufer an und nicht zwingend lange zwischengelagert werden.
Wer dennoch sparen will, kann auf Rabatte achten oder Teile des Kaminholzes abseits der Heizsaison erstehen.
So steht immer ein geringer Bestand zur Verfügung, wenn das Bedürfnis nach einem romantischen Feuer im Kamin entwickelt sich.
Firmenname | Kategorien | Adresse |
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Hans Engelke Energie | Rund ums Haus | Tempelhofer Weg 10, 12099 Berlin |
Mosaik-Hofladen | Gärtnerei & Gartencenter, Gärtner, Gemüse & Obst | Fürstenbrunner Weg 70, 14059 Berlin |